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Ein Tipp aus der Redaktion fürs Wochenende: White Reaper aus Kentucky empfehlen sich mit ihrem Debütalbum als schmutzige Version der frühen Strokes. Wir haben die Platte im Stream für euch.
Neuigkeiten von Death From Above 1979, Kurt Cobain, Pentagram, Fear Factory, Corey Taylor, Stereophonics, Modest Mouse, Lamb Of God, Chelsea Wolfe, Into It. Over It., Metallica und Noel Gallagher.
Ganz so abwegig lasen sich die Gerüchte um einen baldigen Streaming-Dienst aus dem Hause Facebook nicht, hatte der Social-Media-Konzern bislang das Feld doch verdächtig zurückhaltend Spotify, Apple Music und Tidal überlassen. Offenbar plant der Konzern jedoch tatsächlich keinen Musikstreaming-Dienst.
Jim Adkins scheint es ernst mit seinem Akustik-Exkurs zu meinen: Erst eine Reihe von Shows in den USA und Europa, und jetzt die Ankündigung einer Seven-Inch-Reihe, die im September erscheinen soll. Einen ersten Song daraus kann man jetzt schon hören – vorausgesetzt, man schließt ein Abo ab.
Der Converge-Gitarrist will aufstrebende Nachwuchskünstler, an deren Auswahlprozess er selbst beteiligt ist, kostenlos produzieren. Will Putney von Fit For An Autopsy macht ebenfalls bei der Aktion mit.
Ihr grandioses Nirvana-Cover "Something In The Way" hatten die Indie-Noiserocker Nothing aus Philadelphia bereits als Teil einer "Nevermind"-Compilation veröffentlicht. Nun hat die band dem Song ein Video spendiert, an dem Psychoanalytiker ihre helle Freude hätten.
Danko Jones und VISIONS blicken bereits auf eine lange gemeinsame Geschichte zurück, zu der wir nun noch ein weiteres Kapitel hinzufügen: Im November holen wir den Kanadier und seine Kollegen für ein Konzert in die Zeche nach Bochum.
Neuigkeiten von Blur, Arkells, Albert Hammond Jr., Failure, Metal Allegiance, Neurosis, Pearl Jam, einem Streaming-Dienst von Facebook, Mark Lanegan, Scott Weiland, Tom DeLonge und einer Tortilla-Platte.
Mit der Zusage von Mando Diao steht das endgültige Line-up von Rock Am See fest. Nach einer Pause im vergangenen Jahr hat das eintägige Festival 2015 für sein Comeback neben den Schweden auch die einzige Deutschland-Show von Kings Of Leon in diesem Jahr auf der Haben-Seite.
Nicht ganz wie erwartet Ende September, sondern den 2. Oktober haben Clutch nun als Erscheinungsdatum ihres elften Studioalbums "Psychic Warfare" bestätigt. Außerdem veröffentlichte die Band Cover und Tracklist zur neuen Platte.
Neuigkeiten von Foo Fighters, In Flames, Björk, Viet Cong, Chris Cornell, Ought, My Chemical Romance, Tidal, Soulfly, Ghost, Phil Anselmo und entblößenden Konzertauswirkungen.
Milde Strafe für Phil Rudd: Ein neuseeländisches Gericht hat den Ex-Schlagzeuger von AC/DC schuldig gesprochen, Morddrohungen ausgesprochen und Drogen besessen zu haben. Rudd wurde dafür zu acht Monaten Hausarrest verurteilt.
Doppelschlag bei Mad Season: Die überlebenden Musiker der 90er-Grunge-Supergroup arbeiten im Studio an neuen Songs – und veröffentlichen erstmals ihr 95er Livealbum "Live At The Moore" auf Vinyl.
Eigentlich sollte die kommende Woche anstehende Festivalshow ein Neubeginn für Bon Iver darstellen, jetzt hat Frontmann Justin Vernon allerdings alle Hoffnungen auf neues Material vorerst zunichte gemacht. Auch live soll die Indiefolk-Band erst mal nicht zu sehen sein.
Neuigkeiten von Bruce Dickinson, Imperial State Electric, Killswitch Engage, Gojira, Achozen, Sunn O))), Sigur Rós, Benjamin Booker, Antilopen Gang, War On Women, New Order und Nirvana auf der Schneeschaufel.
LoFi, Wall Of Sound, Sonic Youth meets War On Drugs: Wenn das eure Koordinaten sind, liegt ihr bei Creepoid richtig. Bei uns feiern die Neo-Grunger aus Philadelphia Videopremiere. Vorhang auf für "Dried Out"!
Mit seiner Hauptband Jimmy Eat World hat sich Sänger und Gitarrist Jim Adkins um die Jahrtausendwende in den Annalen des kredibilen Emorocks verewigt. Mit der Akustik-Gitarre zelebriert er auf der anstehenden Solotour auch die unsterblichen Klassiker aus dieser Zeit.
Der Slipknot-Frontmann ist nicht gerade dafür bekannt, mit seiner Meinung hinter dem Berg zu halten. Jetzt bekommt der Rapper und Profi-Selbstüberschätzer Kanye West sein Fett weg, der sich im Rahmen seines Glastonbury-Auftritts wieder mal überlebensgroß inszeniert hat.