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Das Monster Bash-Festival verkündet acht neue Bestätigungen für Berlin, und auch München darf sich über vier frisch bestätigte Bands freuen. Wer noch ein günstiges Ticket abgreifen will, sollte das auch schleunigst tun.
In einem Statement auf ihrer Webseite haben sich die restlichen Bandmitglieder der Lostprophets heute erstmals zu den Anschuldigungen gegen ihren Sänger Ian Watkins geäußert. Dem 35-Jährigen wird unter anderem sexueller Missbrauch eines einjährigen Mädchens vorgeworfen.
Eigentlich hatten sich Marten Ebsen von Turbostaat und Thomas Götz von den Beatsteaks 2005 nur zusammengetan, um sich während des nervigen Silvesters im Proberaum verkriechen zu können. Im März veröffentlichen sie nun als NinaMarie sechs neue Songs.
Die Filmproduktion des Bayerischen Rundfunks plant eine neue Serie über "Jugend von den 60ern bis heute" und sucht dafür "Jugendliche, die Lust haben, einen Einblick in ihr Leben zu geben." Für alle Interessierten haben wir die Details zusammengefasst.
Der Dokumentarfilm "West Of Memphis" behandelt den Fall der als "West Memphis Three" bekannten Jugendlichen, die 1994 zu Unrecht für den Mord an drei Jungen verurteilt wurden. An dem Soundtrack beteiligten sich viele Musiker, die sich schon länger für die Verurteilten einsetzten, den Titelsong komponierten Nick Cave und Warren Ellis.
Passend zum Cover-Artwork ihrer neuen Seven-Inch "Redefining Loneliness", das verschiedene bandbezogene Fan-Tattoos zeigt, haben The Saddest Landscape sich etwas einfallen lassen: Jeder, der ebenfalls ein Motiv der Bandgeschichte auf seinem Körper trägt, dieses fotografiert und an die Band sendet, erhält eine Überraschung. Simpel, aber cool.
Neues von Blink-182, Matula, Supermutant, Portishead, den Flaming Lips und Kate Nash.
Bei einem Konzert in Antwerpen wurden Muse am Dienstag von einer besonderen Vorgruppe unterstützt. Ein Chor mit Demenzkranken und deren Angehörigen coverte Muses "Follow Me".
Bei Touché Amoré sorgt Elliot Babin für die Rhythmen, an denen Jeremy Bolm seine Meditationen über die Hoffnungslosigkeit fernab der Heimat aufhängt. Bei den Dad Punchers ist Babin nun selbst dran. Sein emorockiges Debütalbum handelt von dreckigem Geschirr, Sackgassen und der Traurigkeit danach.
Schon am 11. Januar erscheint eines der ersten Indierock-Highlights des Jahres: "Awayland" von der Dubliner Band Villagers. Im Februar kommen Frontmann Conor O'Brien und seine Männer dann auf Tour.
Am 25. Januar erscheint das neue Biffy Clyro-Album "Opposites". In den Wochen danach sind die Schotten natürlich permanent auf Tour – Ende Februar und Anfang März auch wieder in Deutschland.
Für das nächste Jahr kündigen Archive neue Live-Termine an. Wer sich davor von ihren Bühnenqualitäten überzeugen will, hat schon jetzt die Gelegenheit dazu.
Im animierten Video zu "The Great Silence" von Collapse Under The Empire spielen ein Astronaut und ein Außerirdischer die Hauptrollen. Der Song stammt aus dem aktuellen Album "Fragments Of A Prayer", eine neue Fünf-Track-EP erscheint im März.
Neues von Soundgarden, Brave Bird, Matula, We Came As Romans, Alabama Shakes, Our Ceasing Voice, Gaggle und Grizzly Bear.
Wenn die Weltuntergangstheorien sonst schon nichts gebracht haben, dann wenigstens einen sympathischen kleinen Indiefilm. In "This Time Tomorrow" überredet ein junger Mann seine Exfreundin, ihren letzten gemeinsamen Tag auf Erden zusammen zu verbringen, und vergisst dabei ganz einen Plan B für den Fall, dass die Erde den 21. Dezember 2012 doch übersteht. Geschrieben und produziert hat den Film Brendan McHugh von Everyone Everywhere.
Bevor am 22. Februar das neue Blackmail-Album "II" erscheint, gibt es für die Band aus Koblenz noch einiges zu tun. Damit auch jeder weiß, in welche Richtung die Reise gehen soll, verschenken sie bereits jetzt die erste Single "Impact" als Download.
Im Februar erscheint "Descension", nach "Ascension" Teil zwei der "The Afterman"-Reihe. Mit einem Lyrics-Video gönnen uns Coheed And Cambria schon jetzt einen Einblick in ihr neues Konzeptalbum.
Max Schröder war einmal der Hund bei Olli Schulz & Der Hund Marie. Nun hat er diesen Titel abgelegt und veröffentlicht sein zweites Soloalbum als Max Schröder & Das Love.