0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Okta Logue - Mit der Zeitmaschine in die vielversprechende Zukunft

Okta Logue – Mit der Zeitmaschine in die vielversprechende Zukunft
Okta Logue kommen aus Griesheim. Im Mai erwartet uns ihr zweites Album "Tales Of Transit City" und eine Tour der Band.

Mit ihrem Debüt-Album “Ballads Of A Burden” begeisterten Okta Logue nicht nur Kritiker, sondern auch Rap-Abräumer Casper und Odd Future-Kopf Tyler, The Creator. Sie sind weit über die deutschen Grenzen hinaus bekanntgeworden und auf Youtube sammeln sich unter ihren Videos Kommentaren von Amerikanern, die eine US-Tour fordern. Das Quartett macht authentischen Psychedelic-Rock, der sich vor großen Vorbildern nicht verstecken muss. Diese Liebe zu den 60ern demonstrieren die vier Jungs aus Südhessen konsequent bis zum Kleidungsstil. Für ihr Video zu “Bright Lights” vom Debüt bekamen Okta Logue den Preis für das beste Musikvideo beim Clipaward 2011, das im One Take-Verfahren gedreht und von der Band selber produziert wurde, hauptsächlich vom eigenen Organisten Nicolai Hildebrandt. Alles in allem wirken Okta Logue von der Musik bis zum Visuellen ganz und gar nicht deutsch und füllen definitiv eine kleine Lücke in unserer Musiklandschaft.

Am 17. Mai wird die zweite Platte über Columbia Four Music veröffentlicht, die den Titel “Tales Of Transit City” trägt. Wie sich das neue Album auf die Karriere von Okta Logue auswirkt, bleibt abzuwarten – besondere Beachtung haben sie jedenfalls verdient.

Ebenfalls im Mai gibt die Band vier Konzerte in folgenden Städten:

Live: Okta Logue

17.05. Darmstadt – Centralstation (Record Release Party)
21.05. Köln – Studio 672
22.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich
23.05. Berlin – Magnet

Mehr zu: Okta Logue

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

VISIONS Premiere: Alrighty Aphrodite  – Sind wir genug?

Mit Alrighty Aphrodite beschwört Solokünstler Marc Feldes heftige Nostalgiegefühle für den Indie-Sound der 2000er. Auf seiner neuen Single “Helena” fasst er aber ein Thema an, von dem vor 20 Jahren kaum wer gesungen hat.