Nach längerer Wartezeit beglücken I Am Kloot ihre Fans in Kürze mit ihrem zweiten Album. Das selbstbetitelte Werk erscheint am 15. September auf ‚Echo‘, dem Label, das auch Bands wie Moloko und Feeder eine Heimat bietet. +++ Brendan Mullen schreibt ein Buch, genauer gesagt: eine Biographie, über Jane’s Addiction. Unter dem Titel „Whores: An Oral History Of Perry Farrell And Jane’s Addiction“ soll das von Farrell autorisierte Werk im übernächsten Jahr in den (amerikanischen) Handel kommen. +++ Noch mehr Scheiß von den Hellacopters: Auf „Cream Of The Crap! Vol. 2“ wird die Band insgesamt 22 Songs aus der Zeit von 1995 bis 2000 versammeln, die zuvor nur auf Singles oder Compilations erhältlich waren. Außerdem soll in Kürze eine DVD („Goodnight Cleveland“) erscheinen, die mit fast zwei Stunden Hellacopters-Stoff gefüllt ist. +++ Während John Tempesta heutzutage bei Helmet werkelt (vgl. News vom Vormittag), ist Bassistin Sean Yseult bereits mit ihrer zweiten Post-White Zombie-Band am Start: Nach den Famous Monsters ist sie nun bei Rock City Morgue engagiert. Eine Homepage gibt’s schon, eine Single soll demnächst auf dem süddeutschen Label ‚Lonestar‘ erscheinen. +++ Ebenfalls bei ‚Lonestar‘ ist bereits eine Single von M.A.S.S. erschienen, der neuen Band von Ex-Dodgy-Typ Andy Miller. Nähere Infos unter lonestar-recs.de. +++ Fans von Hey Mercedes können bereits in den Genuss erster Hörproben des Albums „Loses Control“ (VÖ: Anfang Oktober) kommen. Auf der Website ihres Labels ‚Vagrant‘ werden die drei Songs „Quality Revenge“, „It’s Been A Blast“ und „Knowing When To Stop“ previewt. +++ Einen Vorgeschmack auf ihr Zweitwerk geben auch Coheed And Cambria. Den Song „The Crowing“ kann man sich bei mp3.com anhören – leider aber nicht downloaden. +++ Zwar ist die Reunion von A Tribe Called Quest längst beschlossene Sache, bevor es allerdings ein Comeback-Album der Consciousness-HipHopper gibt, lässt zunächst noch Ali Shaheed Muhammad sein Solodebüt aus dem Sack. Shaheedullah erscheint hierzulande am 13. Oktober. +++ Das neue Album von Limp Bizkit hat nun offenbar doch wieder einen Titel. Nachdem „Panty Sniffer“ (aus guten Gründen!) verworfen wurde und es zwischenzeitlich hieß, die Platte würde schlicht „Limp Bizkit“ heißen, ließ das hiesige Label ‚Motor‘ nun verlautbaren, dass das am 22. September erscheinende Album „Results May Vary“ heißen werde. +++ Silverchair-Frontmann Daniel Johns tobt sich musikalisch auch weiterhin außerhalb seiner Hauptband aus. Zuletzt soll sich Johns für einige Wochen in London aufgehalten haben, um mit seinem Landsmann Paulmac an elektronisch geprägten Songs zu feilen. Ein gemeinsames Album könnte im kommenden Jahr erscheinen.
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