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God gave Rock’n’Roll to them

God gave Rock’n’Roll to them
Vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 23, die aussehen und klingen, als hätten sie kurz vor Hendrix auf der Woodstock-Bühne gestanden – die Kings Of Leon sind schlichtweg ein Phänomen.

Und um dieses Phänomen zu verstehen, sollte man sich einmal anschauen, mit wem man es da überhaupt zu tun hat: Drei Brüder, Caleb, Nathan und Jared Followill, schlossen sich vor nicht viel mehr als einem Jahr mit ihrem Cousin Matthew Followill zu einer Band zusammen, um eine grandiose Debüt-EP namens „Holy Roller Novocaine“ einzuspielen, die bis heute nicht aufhören will zu rocken und authentisch den musikalischen Geist der 70er Jahre wiederspiegelt.

Anno 2003 war es schließlich an der Zeit für das erste volle Album, und was die junge Familienbande auf „Youth And Young Manhood“ irgendwo zwischen dreckigem Blues, Soul und Rock’n’Roll abliefert, ist wahrlich faszinierend. Bedenkt man nun, dass die Followills während ihrer Kindheit 14 Jahre ununterbrochen mit ihrem höchst gläubigen, wanderpredigenden Vater durch die Lande gezogen sind, ahnt man: Die Kings Of Leon wissen, über was sie singen. Denn sie haben es erlebt. Wie die Vier all das selbst beurteilen und ob ihre religiösen Wurzeln sich mit dem Leben als Rock’n’Roller schneiden, könnt ihr selbst nachlesen: In der VISIONS Ausgabe 126, ab sofort am Kiosk eures Vetrauens.

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