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Newsflash

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Randnotizen von Kaizers Orchestra, Placebo, Courtney Love, Joss Stone, Feeder und Ozzy Osbourne.

Das Konzert des Kaizers Orchestra am 16. Dezember (das ist morgen!) ist von der Kantine (Köln) in den Prime Club (auch Köln) verlegt worden. Einlass ist 20 Uhr, Anstoß 21 Uhr. Die Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. +++ Nachdem Placebo kürzlich zwei gigantische Shows in Mexiko gespielt haben – 5.500 Fans in Guadalajara und 18.000 in Mexiko City – flog die Band direkt weiter nach Kalifornien, um dort ihre vierwöchige Nordamerika-Tour anzutreten. Nach den Auftritten in Mexiko wurde das Equipment nach Los Angeles geshippt und durch einen ferienbedingten Lieferstopp ist dann leider das passiert, was jeder Künstler wohl am meisten hasst: Das komplette Equipment blieb auf dem Weg nach Anaheim, Kalifornien, stecken und konnte nicht rechtzeitig zur ausverkauften Show angeliefert werden! Da die Herren mittlerweile ziemlich erprobte Rampensäue sind, ließen sie sich dadurch aber nicht abschrecken und studierten im Laufe des Nachmittags auf dem von der Vorband übernommenen Piano und Drumkit ein Akustikset ein. Zum Showbeginn erklärte Frontmann Brian Molko dem anfangs noch skeptischen Publikum die Situation – danach spielten Placebo 80 Minuten akustisch. +++ Das nun auf Anfang 2004 terminierte neue Album von Courtney Love, „America’s Sweetheart“ betitelt, wurde zum größten Teil in Südfrankreich aufgenommen, fertig gestellt dann später in Los Angeles und New York. In Zusammenarbeit mit Linda Perry (Four Non Blondes), die in jüngster Vergangenheit durch ihre Songs für Pink und Christina Aguilera zu Ruhm und Reichtum gekommen ist, vereint Loves Solodebüt sowohl Gitarrenrocker als auch ruhigere Songs. +++ Die junge englische Soul-Entdeckung Joss Stone veröffentlicht am 23. Februar ihr Album „The Soul Sessions“. Auf dem Album interpretiert Joss acht Soulklassiker – einige davon eher obskur (z.B. „Dirty Man“ von Laura Lee, nach der sich Division Of Laura Lee benannt haben), andere dagegen altbekannt (Aretha Franklins „All The King’s Horses“ und „For The Love Of You“ von den Isley Brothers) – darüber hinaus gibt es aber auch eine ungewöhnliche Interpretation von „Fell In Love With A Girl“ der White Stripes. Bei Letzterem liefern The Roots die instrumentale Begleitung. +++ Wer es nicht geschafft hat, sich ein Exemplar der streng limitierten Feeder-Single „Comfort In Sound“ zu besorgen, der kann sich das Stück nun kostenpflichtig runterladen. Die Single enthält ein Live-Video des Songs, remixt von Mark Stent, Artwork und ein animiertes Video zum Stück „Piece By Piece“, gedreht von zwei Design-Studenten. Einfach hier klicken. +++ Dem armen Ozzy Osbourne geht es gar nicht gut. Der Sicherheitsbeamte, der den 55-Jährigen bei seiner Motorradfahrt über sein Anwesen in England begleitet hatte, habe nach dem Unfall sofort mit Wiederbelebungsversuchen begonnen, sagte Ozzys Frau Sharon Osbourne dem ‚Daily Mirror‘. Ihr Mann liege auf der Intensivstation der Klinik Wexham Park in Slough bei London und werde noch immer künstlich beatmet. „Er hat schreckliche Verletzungen. Sein gesamter Körper ist traumatisiert.“ Nach ihren Angaben hat sich der Zustand des ehemaligen Black Sabbath-Sängers in den vergangenen Tagen kaum gebessert. „Er wachte am Mittwoch mal für 40 Minuten auf. Aber am nächsten Tag war er die ganze Zeit völlig weg.“ Zur Zeit schließen die Ärzte dauerhafte Gesundheitsschäden nicht aus, sagte Sharon. Erst wenn Ozzy sprechen könne und das Beatmungsgerät abgestellt werde, könnten die Mediziner ein Urteil über bleibende Schäden abgeben. Ozzy hatte sich bei dem Unfall das Schlüsselbein, acht Rippen und einen Nackenwirbel gebrochen. Da fragt man sich doch allen Ernstes, wer überhaupt auf die Idee kommt, den Mann auf ein Motorrad zu setzen!

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