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Newsflash

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Randnotizen von Cave In, Madonna, Dave Stewart, The Datsuns, Audioslave und Coldplay

Entgegen der Ankündigungen wird die amerikanische Band Cave In doch nicht Support der Foo Fighters werden. Momentan wird an einer Headliner-Tour für Cave In gebastelt, die im Dezember stattfinden soll. Aktuelle Infos findet Ihr unter www.cavein.net. Wer nun die Foo Fighters auf ihren Konzerten begleiten wird, bleibt noch abzuwarten +++ Madonna werden zur Zeit wieder mal viele Dinge in den Mund gelegt, doch damit ist jetzt Schluß. Die Pop-Diva probt weder ein Andrew Loyd Webber-Musical noch schreibt sie an einem Buch über ihr wildes Leben. Ganz allein die Arbeiten an ihrem neuen Album samt Produzent Mirwais beschäftigen Madonna voll und ganz +++ Musiker und Produzent Dave Stewart will mit einem neuen Projekt eine alternative Plattform abseits der Musikindustrie schaffen. Für `Artist Network`, so der Name des Projekts, hat der ehemalige Partner von Annie Lennox bei den Eurythmics bislang mehr als 100 Millionen Dollar Investitionskapital zusammengetragen. Im Artist Network sollen Teilnehmer in Eigenregie Filme und Musik produzieren können +++ Erfolg bedeutet nicht nur Spaß! Das erkennen gerade die Neuseeländer von The Datsuns. Ihr unglaublich schneller Erfolg in der ganzen Welt verursacht jetzt Ego-Probleme beim Sänger, Christian Datsun. Er gab zu, daß es durchaus schwierig ist, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben, wenn einem überall sein eigenes Gesicht auf Postern zugrinst. Dieser Druck ist für ihn völlig neu und erfordert Maßnahmen, so Datsun. +++ Das war nicht billig! Um die Rechte an ihrem Namen zu behalten, mussten Audioslave etwas tiefer in die Taschen greifen. Eine Band aus Liverpool mit dem gleichen Namen hatten nämlich Vorzugsrecht und wurden nun mit über 30.000 $ milde gestimmt. Ab sofort dürfen beide Bands diesen Namen benutzen und so wird es zum Release des neuen Audioslave-Albums am 19. November keinen rechtlichen Ärger geben +++ Coldplay geben sich hilfsbereit. Chris Martin und Johnny Buckland unterstützen Ian McCulloch, Sänger von Echo & The Bunnymen, auf seinem Solo-Album. Nachdem sich dieser tatkräftig zu den Aufnahmen von `A Rush Of Blood To The Head` gezeigt hat, singt Chris Martin im Gegenzug auf zwei Tracks des Mc-Albums, das im März 2003 erscheinen wird. Valeska Bogatzke