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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Slayer, Figurines, The Bronx, NOFX, Hella, Gogol Bordello, Thursday und der Equipment-Community Rooockstar.

+++ Im MySpace-Player von Slayer lässt sich ab sofort zu einem neuen Song namens „The Final Six“ die Mähne schütteln. Das Stück stammt von der neuen Auflage des letzten Albums „Christ Illusion“. Diese erscheint am 27. Juli mit neuem Cover-Artwork und wird neben den Originalsongs eine Bonus-DVD enthalten, auf der neben dem Video zu „Eyes Of The Insane“ und einem Live-Mitschnitt des Klassikers „South Of Heaven“ auch eine Mini-Dokumentation zur letztjährigen „Unholy Alliance“-Tour enthalten sein wird. Zudem ist eine alternative Version von „Black Serenade“ enthalten, die der Band im Nachhinein besser gefällt als jene, die letztlich auf dem Album gelandet ist.

+++ Nach der Single „Hey Girl“ lassen uns die dänischen Figurines nun per E-Card auch komplett in das neue Album „When The Deer Wore Blue“ hineinhören. Die offizielle Veröffentlichung ist auf den 24. August terminiert. Ab Mitte September wird das Quintett dann auch auf Tour eine gute Figur abgeben:

19.09. Münster – Gleis 22

20.09. Leipzig – Nato

21.09. Berlin – Bang Bang Club

22.09. Magdeburg – Projekt 7

23.09. Dresden – Starclub

24.09. Wien – B72

25.09. München – Orange House

26.09. Würzburg – Café Cairo

27.09. Köln – Stadtgarten

28.09. Wiesbaden – Schlachthof

+++ Eine nette Idee: In der Sendung „Practice Space“ des amerikanischen Online-Senders vbs.tv besucht Moderator und Dear Tonight-Sänger Ryan Duffy regelmäßig Bands in ihrer kreativen Keimzelle: dem Proberaum. So geschehen auch bei The Bronx, die von Duffy nicht nur zu allerlei mehr oder weniger seriösen Themen ausgefragt, sondern auch bei einer Live-Performance im Probekeller gefilmt wurden.

+++ Apropos live: NOFX planen die Veröffentlichung ihres zweiten Live-Albums, gute zwölf Jahre nach „I Heard They Suck Live“. Ob diese Einschätzung noch immer gilt, lässt sich voraussichtlich im Frühjahr 2008 anhand von Tour-Mitschnitten aus aller Welt nachprüfen, schließlich hatte die Band ihr letztes Album „Wolves In Wolves Clothing“ unter anderem in China, Japan, Südafrika, Südkorea, Malaysia oder Indonesien vorgestellt.

+++ Hella, mal wieder von Sinnen: Ähnlich undurchsichtig und abgefahren wie die Songs ihres im Februar erschienenen Machwerks „There’s No 666 In Outer Space“ ist auch das neue Video der Freejazz-Post-Mathcore-Spacken geraten: Dabei gehört „The Things That People Do When They Think No One’s Looking“ noch zu den eingängigeren Leichtgewichten des Albums. Der dazugehörige Clip verwirrt mit kryptischen Untertiteln und Reminiszenzen an den Kunstfilm-Klassiker „Der andalusische Hund“ von Luis Buñuel allerdings nachhaltig.

+++ Spacken sind Gogol Bordello zwar auch, aber im direkten Vergleich ohne Zweifel die konsensfähigeren. Im neuen Video der Gypsypunks zu „Wonderlust King“ reisen Eugene Hütz und seine durchgeknallten Genossen, offenbar mit großer Wanderlust gesegnet, durch die ganze Welt, um fremde Kulturen von den Vorzügen ihres neuen Albums „Super Taranta!“ zu überzeugen und den Einheimischen den überdimensionalen Schnauzbart ihres Frontmanns zu präsentieren.

+++ Für ihre angekündigte, noch namenlose CD/DVD-Retrospektive suchen Thursday momentan nach Fan-Videos. Egal ob auf oder hinter der Bühne, wer in Amateurvideo-Manier bei einem der raren Deutschland-Konzerte von Thursday draufgehalten hat, wird gebeten, sein Material einzusenden. Falls die Videoschnipsel tatsächlich Berücksichtigung auf der finalen DVD finden werden, taucht euer Name nicht nur in den Credits auf, als kleines Dankeschön erhaltet ihr zudem ein signiertes Exemplar. Alle weiteren Infos und Modalitäten findet ihr im MySpace-Blog der Band.

+++ Equipment-Fetischisten aufgepasst: Die neue Community rooockstar.com erlaubt den Informationsaustausch zwischen Instrumentenliebhabern aus aller Welt. Benutzer haben die Möglichkeit, sich dort eigene Profile anzulegen und mit Bildern, Audío- und Videoclips und technischen Spezifikationen ihrer liebsten Instrumente zu bestücken. So ermöglicht Rooockstar es dem Suchenden, sich in Windeseile über das von ihm angepeilte Objekt aus erster Hand zu informieren: nicht vom Verkäufer, sondern von Musikern selbst.