„If The Stars Had A Sound“ heißt die Dokumentation über Mogwai, die im März beim SXSW-Festival in Texas Premiere feiern wird. Einen ersten Trailer teilte die Post-Rock-Band bereits vor einigen Tagen. Gefilmt und produziert wurde der Film von Mogwais langjährigem Wegbegleiter Antony Crook, der Aufnahmen der Band von Mitte der 1990er bis zu ihrem aktuellen Album „As The Love Continues“, das während der Pandemie aufgenommen wurde, genutzt hat.
Gitarrist Stuart Braithwaite erklärt in einem Statement weiter, dass der Film ursprünglich als Kurzfilm geplant gewesen sei, um den Weg der Band von Schottland bis New York, um ihr neuestes Album aufzunehmen, zu dokumentieren. Dieser Plan wurde Anfang 2020 jedoch aufgrund der aufkeimenden Pandemie vorerst verworfen: „Sowohl Antony als auch wir haben während der gesamten Pandemie an der Platte und dem Film festgehalten, und der Film wurde immer besser. Antonys Film erzählt die Geschichte, wie wir alle auf der anderen Seite herauskommen. Ich denke, er hat etwas wirklich Besonderes geschaffen.“
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Crook zeigt sich dankbar, dass er die Möglichkeit bekommen hat, die bisherige Karriere der Band zusammenzufassen: „Ihre Musik hat mich immer bewegt und inspiriert. Sie haben ein erstaunliches Werk geschaffen und ihre Musik bedeutet so vielen Menschen so viel. […] Ich wollte einen Film machen, den die Band verdient hat.“
Bereits 2009 erschien mit „Burning“ ein Doku/Live-Film über die Band.