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Mit den Spermbirds im Studio - Part III

Mit den Spermbirds im Studio – Part III
Gerissene Felle und ein Maschinen-Gitarrist.

19.05.2004

Von Roger:

Beppo hat es geschafft. Nach weiteren zwei Tagen gnadenloser Taktschläge, durchgetretener Bassdrumfelle und viel Flucherei, sind 21 Lieder auf Band.

Sogar „Long way down“, Beppos Albtraum, war nach zwanzig Versuchen endlich aufgenommen. Markus hatte es schon etwas einfacher. Man kann ja punchen (manuell die Aufnahmen mitten im spielen starten). Doch auch er stieß an seine Grenzen. „Economize“, unser absoluter Highspeed-Hardcore-Song oder „Irritates me“, mit filigranen Auftakten, waren doch etwas problematisch. Aber in anderthalb Tagen waren zumindest die cleanen Bässe fertig.

Zur Belohnung gab es dann abends von ihm auch noch leckere Semmelknödel mit Lende und Salat. Allerdings war das Essen erst gegen 23:40 Uhr fertig. Nicht gerade das Richtige zum Einschlafen. Man gönnt sich ja sonst nix.

Dienstag war dann der große Tag von Frank. Gitarrenaufnahmen. Endlich kann man den Sound der Songs erahnen. Amp mit drei Mikrofonen bestückt und los ging`s. Und wie. Binnen vier Stunden waren NEUN Lieder doppelt eingespielt. Dieser Mann spielt einfach wie eine Maschine. Allerdings ist „Economize“ schneller als ein D-Zug und sogar Frank stößt an seine Grenzen. War Hardcore schon mal schneller? Doch die Stücke klingen schon jetzt verdammt fett und wir werden immer gespannter auf das Endergebnis.

Ich habe auch schon etwas mitgespielt und verdammt viele Fehler gemacht. Na dann, Gute Nacht. ANGST. Ok, der Grill ist angeschmissen und das Bier ist jetzt kühl genug. Prost und bis später.

Eure Spermbirds.

Part I // Part II

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