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Ash are back in Town

Ash are back in Town
Ash sind zurück. Nach zwei gefeierten Shows in den vergangenen Monaten folgt nun „Meltdown“, das vierte Studioalbum der Iren.

Bitte kein Rückschlag mit „Meltdown“ wie anno 1998, als „Nu-Clear Sounds“, der Nachfolger ihres gefeierten Debüts „1977“, die Band an den Rand des Absturzes brachte und eine Schaffenskrise folgte.

Nein, ein Desaster wird das vierte Album von Ash sicherlich nicht. „Meltdown“ steht ab dem 24. Mai in den Läden und die ersten Hörproben verheißen Großartiges. Theoretisch müssten mit „Meltdown“ alle glücklich werden. Mädchen und Jungs, Rocker und Pop-Verfechter. Dabei klingen Ash im Jahre 2004 wesentlich härter als noch zu „Free All Angels“-Zeiten.

Der Kern des Materials entstand in nur zwei Wochen im Proberaum: „Es machte einfach wahnsinnigen Spaß. Wir mochten gar nicht mehr aufhören.“, verrät Sänger Tim Wheeler. Drummer Richard McMurray ergänzt: „Bereits zu ‚Free All Angels‘-Zeiten spukte die Idee einer härteren Ash-Reinkarnation in unseren Köpfen herum. Nur war da kaum der richtige Zeitpunkt für derartige Experimente. Als Brücke zu dem, was wir jetzt machen, war ein Übergangsalbum enorm wichtig.“

Das und mehr über die Versuche von Ash, in Amerika Fuß zu fassen, ihrem Hang zum Metal und die bestandene Reifeprüfung der Vier könnt ihr ab dem 21. Mai in VISIONS Nr. 135 nachlesen.

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