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Megalomaniacs

Megalomaniacs
Das sind die Jungs von Incubus glücklicherweise nicht. Sie sind weder größenwahnsinnig noch abgehoben, sondern einfach sympathisch. Auch auf „Crow Left Of The Murder“.

Nach einer etwas längeren Sendepause erscheinen Incubus nun wieder auf der musikalischen Bildfläche. Grund ist ihr neues und sechstes Album „Crow Left Of The Murder“, das Anfang Februar erscheint.

Man darf gespannt sein, was sich das Quintett (inklusive neuem Bassisten Ben Kenney, ehemals The Roots) hat Neues einfallen lassen. Produzent für das neue Werk war erstmalig Brendan O’Brien und der hat gute Arbeit geleistet. Wie schon bei den Vorgängern klingen die Songs locker und leicht, sind aber beim genauen Hinhören wunderbar facettenreich und komplex aufbereitet. Und auch Sänger Brandon Boyd hat sich auf den Hosenboden gesetzt und ein paar Sachen an seinem Instrument ausprobiert. Wie genau sich seine Stimme in den 14 neuen Tracks widerspiegelt, wird hier nicht verraten. Es macht Spaß, so viel ist sicher.

Neben der Musik hat sich Brandon auch voll und ganz seinem Hobby, dem Zeichnen, hingegeben und ein sogenanntes Sketchbook veröffentlicht. „White Fluffy Clouds“ heißt es und ist bisher leider nur über seine Homepage zu bekommen. Auch die anderen Band-Mitglieder blieben in der Erholungsphase von Incubus nicht untätig. So spielte Gitarrist Mike Einziger ein paar kreative Harmonien für das neue Nelly Furtado-Album ein. Insgesamt hat es den Jungs gut getan, Urlaub zu machen, denn sie klingen frisch auf „Crow Left Of The Murder“.

Wie es ihnen sonst privat so ergangen ist und welche Autos sie gerne mögen, erfahrt ihr in der neuen VISIONS Ausgabe Nr. 131, die ab dem 23. Januar an den Kiosken erhältlich sein wird.

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