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Mark Lanegan und Nick Oliveri zeigen sich in VISIONS bei sich angekommen

Mark Lanegan und Nick Oliveri zeigen sich in VISIONS bei sich angekommen
Sie haben beide ihre Portion an Ausrastern und Ausfällen hinter sich, heute sind sie in der Spur: Der Grunge-Überlebende Mark Lanegan und das Desert-Rock-Enfant-Terrible Nick Oliveri sind allerdings nicht altersmilde geworden – sie lenken ihre Energie heute nur besser in ihre Kunst, wie sie im Interview in VISIONS 259 erzählen.

Beide Musiker haben in der Vergangenheit bei ihren Fans schon für Sorgen und Kopfschütteln gesorgt: Mark Lanegan etwa verschwand schon während seiner Zeit bei den Grunge-Helden Screaming Trees manchmal im Alkohol- oder Drogenrausch urplötzlich. Rund um die Jahrtausendwende und das brillante Songwriter-Album „Bubblegum“ stand es dann richtig schlimm um Lanegan.

Heute lenkt Lanegan seine Kraft in seine zweite Karriere als Songwriter mit Reibeisenstimme, unter deren markanten Klang sich vom Album „Blues Funeral“ bis zum aktuellen „Phantom Radio“ immer öfter auch elektronische Klänge mischen. Mittlerweile wirkt Lanegan zufrieden, selbst das Altern kann ihn nicht schocken: „Altwerden ist für mich neben Sex und Musikmachen das Schönste am Leben“, sagt er.

Auch Nick Oliveri kennt dunkle Zeiten: Sein hitziges Temperament hat ihn nicht nur in manchen Ärger verwickelt, sondern auch aus den Queens Of The Stone Age katapultiert – und ihm 2011 sogar noch eine Konfrontation mit einem schwer bewaffneten Polizei-Einsatztrupp beschert.

„Das Ganze war völlig harmlos“, sagt Oliveri heute über den Vorfall, bei dem er seine Freundin als Geisel genommen haben soll – es habe sich vielmehr um einen harmlosen Beziehungsstreit gehandelt.

Wie Mark Lanegan und Nick Oliveri heute mit ihren Dämonen umgehen, in welche vielfältigen Projekte sie eingebunden sind, und wie viel von den alten Troublemakern noch in ihnen steckt lest ihr in VISIONS 259 – jetzt am Kiosk.