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Mando Diao sprechen in VISIONS 291 über den Ausstieg von Gustaf Norén

Mando Diao sprechen in VISIONS 291 über den Ausstieg von Gustaf Norén
Mit ihrem neuen Album beschwören Mando Diao die "Good Times" – dabei mussten sie selbst zuletzt schwierigere Zeiten überstehen: Mit Sänger und Gitarrist Gustaf Norén stieg 2015 eine Hälfte ihres Frontmänner-Duos aus. Mando Diao nutzten den Umbruch für eine Rückbesinnung auf alte Stärken.

Mando Diaos verbliebenes Aushängeschild Björn Dixgård redet im VISIONS-Interview nicht drumherum, wenn es um den Ausstieg von Gustaf Norén geht: „Seit er uns verlassen hat, haben wir keinen Kontakt mehr zueinander“, sagt Dixgård. Über die genauen Gründe für seinen Ausstieg habe Norén auch seine Bandkollegen damals nicht vollends aufgeklärt. Der Sänger und Gitarrist sei irgendwann in der Band nicht mehr glücklich gewesen – und die Trennung die logische Konsequenz.

Mando Diao hätten dann kurz überlegt, ob sie weitermachen. Aber eben nur kurz, wie Dixgård sagt: „Wir mögen uns, wir spielen gerne live, warum sollen wir uns trennen?“ Die Band sortierte sich neu, holte alte und neue Weggefährten dazu – und kehrte mit dem aktuellen Album „Good Times“ ein Stück zum alten Rocksound zurück, nachdem der Vorgänger „Aelita“ Synthie-Pop-Experimente gewagt hatte.

Wie Dixgård im Nachhinein zu „Aelita“ steht, wie genau sich Norén und der Rest der Band auseinandergelebt hatten und wer eigentlich die Namensrechte an Mando Diao hält – das und mehr lest ihr ab morgen in VISIONS 291.

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