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Lesen tötet

Lesen tötet
Das Schrammel-Duo The Kills stand uns im Januar Rede und Antwort. Bereitwillig sprachen Alison Mosshart und Jamie Hince über ihr Album „No Wow“ und den ganzen Rockzirkus drumherum.

Anfang dieses Jahres erschien das zweite Album der Kills namens „No Wow“, welches der Retroband, auch dank des enormen Medienrummels, einige neue Fans einbrachte. Dabei sind sie durchaus würdige Vertreter, des zuletzt so überstrapazierten „The“-Band-Genres. Mit künstlerischem Anspruch, zerrissener Kleidung, Drogenerfahrung und ordentlich lauter Musik, stellen sie natürlich kein Unikum dar, sind aber auch keineswegs gewöhnlich.

Im Januar führten wir mit den beiden Londonern, ein ausgiebiges Gespräch, welches ihr in unserer Uncut-Interview-Sektion nachlesen könnt. Zu Beginn erzählen Alison Mosshart und Jamie Hince über die Entstehung, des damals noch neuen Albums „No Wow“. Wie sie Abgeschiedenheit des Städtchens Benton Harbour aufsuchten um an dem angblich verfluchten Mischpult von Sly Stone zu arbeiten und wie sie schließlich, ohne Fluch, wieder in London ankamen.

Später dreht sich das Gespräch um Liebe, Kunst, Velvet Underground und um das was The Kills tatsächlich ausmacht. Da weiß Gitarrist und Sänger Hince gleich drei Worte zu erwidern und schwingt gekonnt die Pathetikkeule: Kunst, Tod und Unberechenbarkeit. Das sagt natürlich viel und auch rein gar nichts. Wer Aufklärung wünscht, liest also am Besten selbst das Interview in Gänze, genau hier. Viel Spaß.

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