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Konkurrenz belebt das Geschäft

Konkurrenz belebt das Geschäft
Es kommt Bewegung ins legale Download-Business. Marktführer ‚Apple‘ ruht sich nicht auf seinem Fast-Monopolstatus aus, sondern erweitert sein ‚iTunes‘-Angebot.

Wie bereits in der vergangenen Woche berichtet, wollen in naher Zukunft auch andere Anbieter wie ‚Microsoft‘, ‚Yahoo‘ und ‚MTV‘ ihre Download-Dienste starten. Der Vorteil gegenüber ‚iTunes‘ soll darin liegen, dass die Stücke auf weit mehr verschiedenen Media-Playern hörbar sein sollen. Es ist die Rede, dass allein die Songs aus dem ‚Microsoft‘-Store mit über 70 verschiedenen Playern kompatibel sein sollen.

Wie heute bekannt wurde, hat ‚Apple‘ indes ein sogenanntes Partner-Programm gestartet. Damit will man den ‚iTunes Stores‘ eine größere Reichweite verschaffen. Das Programm ermöglicht Partner-Websites Links auf ‚iTunes‘ zu setzen und dafür eine Provision für jeden Download zu kassieren. Laut ‚Apple‘-Mitarbeiter Eddy Cue sei dies eine klare „Win-Win-Situation“ für seine Firma und deren Partner.

Auch ‚Napster‘ will in diesem Geschäft wieder vorne mitmischen. So ist geplant, dass User gegen eine Gebühr von knapp 15 US-Dollar im Monat ein unlimitiertes Download-Abo abschließen können. Will heißen: Man kann runterladen, bis der mobile Player aus allen Nähten platzt. Diese Alternative befindet sich derzeit allerdings noch in der Testphase.

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