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Josh Homme wünscht sich weitere Zusammenarbeit mit Iggy Pop

Josh Homme & Iggy Pop

„Post Pop Depression Part 2“?
2016 veröffentlichte Iggy Pop „Post Pop Depression“ in Zusammenarbeit mit Josh Homme, Dean Fertita und Matt Helders. In einem NME-Interview bieten Homme und Fertita Raum für Spekulationen um eine weitere Platte der kurzzeitigen Supergroup.
Josh Homme (Foto: Andreas Neumann), Iggy Pop (Foto: Vincent Guignet)
Josh Homme (Foto: Andreas Neumann), Iggy Pop (Foto: Vincent Guignet)

Josh Homme ist bekanntlich bekennender Iggy Pop-Fan und würde daher nicht zögern, wenn es nochmal zu einer gemeinsamen Zusammenarbeit à la „Post Pop Depression“ (2016) ginge. Das erzählte der Frontmann von Queens Of The Stone Age kürzlich zusammen mit Bandkollege Dean Fertita dem NME.  „Nun, ich würde es ohne zu zögern wieder tun“, so Homme auf die Frage, wie die Chancen um „Post Pop Depression Part 2“ stünden. Auch Fertita gab sich alles andere als abgeneigt, auch wenn es keine Pläne gäbe: „Oh mein Gott, wenn sich jemals die Gelegenheit dazu ergeben würde, wäre das fantastisch“.

2016 trat die kurzzeitige Supergroup, bestehend aus Iggy Pop, Homme, Fertita und Arctic Monkeys-Schlagzeuger Matt Helders, in der Royal Albert Hall in London auf. Homme bezeichnete im Interview diese Erfahrung immer noch als „die coolste Sache, bei der er jemals dabei sein durfte“. Trotz aller Schwärmereien blieb er aber realistisch: „Zu versuchen, das zu erzwingen, ist ein großer Fehler. Akzeptanz ist hier wichtig: Ich akzeptiere, dass es passiert ist und ich kann akzeptieren, dass es vielleicht nie wieder passieren wird.“

Im Juni dieses Jahres erschien das neue Queens Of The Stone Age Album „In Times New Roman…“. Vor ihrem Auftritt der begleitenden Tour in Berlin nahm Josh Homme sich Zeit, um in einer neuen Folge des VISIONS-Podcasts „Der Soundtrack meines Lebens“ als erster internationaler Gast über seine Vorbilder zu sprechen. Auch um den 76-jährigen The Stooges-Frontmann Iggy Pop ist es nicht still geblieben: Im Januar veröffentlichte er sein Soloalbum „Every Loser“.