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Freu(n)d lässt grüßen

Freu(n)d lässt grüßen
Auf ihrem neuen Album zeigen sich Sonic Youth beeinflusst durch eine Rock-Band der Siebziger Jahre. Aber auch eine bis zuletzt unbewusste Inspirationsquelle hat ihren Dienst erwiesen.

Wenn alles nach Plan verläuft soll der Nachfolger zum 2004 erschienenem „Sonic Nurse“ Mitte Juni veröffentlicht werden. Deshalb machen sich Sonic Youth, nach monatelangem Studio-Aufenthalt mit Produzent John Agnello, in Kürze an das Abmixen der neuen Songs. Laut Frontmann Thurston Moore soll ein Großteil dieser an Blue Oyster Cult erinnern. Eine Band, die sich in den siebziger Jahren Bühnen mit u.a. Jethro Tull und Jefferson Airplane teilte.

Dass sich die New Yorker Avantgarde-Rocker auf ihrem neuen Album aber auch von einer TV-Serie beeinflussen lassen haben, stellte erst Moores elfjährige Tochter fest. Beim Hören des Songs „What A Waste“ glaubte sie die Titelmelodie der Serie „Friends“ („I’ll Be There For You“ von The Rembrandts) zu hören. Moore musste seiner Tochter Recht geben und nahm es mit Humor: „And we’re like, ‚Oh, yeah!‘ So we’re inspired by that!“.

Bevor das neue Album erscheint werden Sonic Youth in den nächsten Wochen aber noch drei Wiederveröffentlichungen auf den Markt bringen. Thurston Moores „Psychic Hearts“, das Ciccone Youth-Album, ein experimentelles Projekt der Band, sowie die Sonic Youth-Debüt-EP aus dem Jahre 1982, mit sieben zusätzlichen Songs versehen, sollen in überarbeiteter Form erscheinen.

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