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Freudenschreie

Freudenschreie
Diese erklingen derzeit vermehrt in Orlando, Sayerville und Chicago. Kein Wunder, beginnen Hot Water Music dort im Frühjahr mit ihrer Live-Reunion. Die Konzertsäle sind gebucht, alles Weitere bleibt vorerst ungewiss.

Die Nachricht, dass das viel beschworene Feuer bei Hot Water Music wieder brennt, hat im August für einen unüberhörbaren Aufschrei in der Szene gesorgt. Mindestens sechs bis acht Konzerte sollte es geben, ein neues Album nicht ausgeschlossen.

Nun haben Jason Black, Chuck Ragan, George Rebelo und Chris Wollard die ersten vier US-Shows für Ende Januar und Anfang Februar bestätigt, beginnend mit dem 19. Januar im House Of Blues in Orlando.

Auf den spamartigen Nachfragensturm erklärt Bassist Black, dass zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht klar sei, wie viele weitere Shows folgen würden. Gleiches gilt für ein mögliches neues Album. „Wir haben bisher noch nicht mal den alten Scheiß geprobt.“ Bezüglich der Auswahl des „alten Scheiß'“ verspricht er aber, die treue Anhängerschaft bis zu einem bestimmten Grad mit einzubeziehen. „Aber nicht zu viel. Ihr Typen mögt ein paar echt schreckliche Songs.“

Definitiv wird am 22. Januar in den USA die programmatische B-Seiten- und Single-Sammlung „Till The Wheels Fall Off“ via No Idea erscheinen. Und auch die von der Nachfolge- zur Parallelband transformierten The Draft wollen im nächsten Jahr mit einer neuen Veröffentlichung aufwarten. Laut eines Fünf-Punkte-Plans soll das Zweitwerk noch bis Ende des Jahres im Kasten sein.

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