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Foo Fighters in Abu Dhabi: Dave Grohl darf nicht fluchen

Foo Fighters

Bloß nicht fluchen
Bei einem Konzert der Foo Fighters kürzlich in Abu Dhabi benötigte Frontmann Dave Grohl eine schriftliche Erinnerung über das dort herrschende Fluch-Verbot. Die Benutzung von „Fuck“ kann dort mit bis zu einem Jahr in Haft bestraft werden.
Foo Fighters Abu Dhabi Everlong 26-11-2023 (Screenshot: Youtube/ David Freeman)
Foo Fighters Abu Dhabi Everlong 26-11-2023 (Screenshot: Youtube/ David Freeman)

„Nicht fluchen“ stand auf dem besagten Schild, das Foo Fighters-Frontmann Dave Grohl den Auftritt über vor seinen Füßen liegen hatte – nach einiger Zeit klebte er das Schild allerdings sicherheitshalber an seinen Mikrofonständer. „Das passiert zum ersten Mal“, witzelte Grohl wenig später über das Fluch-Verbot. Am Sonntag spielten die Foo Fighters beim Abu Dhabi Grand-Prix. Da fluchen in den Vereinigten Arabischen Emiraten strafbar ist und die Benutzung von „Fuck“ sogar mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet werden kann, ging Grohl auf Nummer sicher.

 

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Die Situation nahm Grohl trotz allem mit Humor und witzelte etwa, dass Taylor Hawkins „das geliebt hätte“, bevor er dem 2022 verstorbenen Schlagzeuger den Song „Everlong“ widmete: „Ich hab letzte Nacht geträumt, dass er eine Glatze mit einem Pferdeschwanz hätte. […] Ich träume dreimal die Woche von ihm.“

Die Chance zu fluchen hat Grohl spätestens wieder im nächsten Jahr, wenn er in Europa auf Festivals spielt: Bislang sind die Foo Fighters unter anderem für das Rock Werchter und das Roskilde Festival bestätigt.