0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Fidlar veröffentlichen Video zu "Why Generation" voller Emojis

Fidlar veröffentlichen Video zu “Why Generation” voller Emojis
Dass die kalifornischen Garage-Punk-Rocker Fidlar ein Händchen für gut gemachte Musikvideos haben, haben sie längst bewiesen. Für "Why Generation" haben sie nun ein von Emojis bevölkertes Animationsvideo gedreht.

Mit ihrem fantastischen Persiflage-Video zu “40oz On Repeat” drehten Fidlar mit Minimalbudget, aber einer Portion guter Ideen eines der besten Musikvideos von 2015. Mit “Why Generation” gibt es nun ein weiteres Video zu einem Song von Fidlars zweitem Album “Too”.

In “Why Generation” geht es darum, was es bedeutet, in der heutigen Zeit jung zu sein – und inwieweit uns unsere Abhängigkeit moderner Technologien als dumm oder langweilig charakterisiert. Da ist es nur folgerichtig, dass sich die Band am wachsenden Fundus der Emojis bedient hat, um damit ihr Video auszustatten.

Das hat übrigens – wie schon “40oz On Repeat” – Regisseur Ryan Baxley zusammen mit Animateur Nolan Fabricius inszeniert. Die Band wandert darin durch eine Welt, die komplett aus Emojis erstellt wurde, zu einem Konzert, vor allerhand runden, gelben Gesichtern.

Video: Fidlar – “Why Generation”

Mehr zu: Fidlar

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

The Streets in Köln  –  Früher war mehr MTV

Mike Skinner und The Streets kehren nach sechs Jahren wieder zurück nach Köln. Mit dem Blick für Nostalgie jagt er zwar dem MTV-Spirit der 2000er hinterher, fast besser funktionieren mittlerweile aber seine neuen Songs.