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Drei ganz groß

Drei ganz groß
Die drei Jungs von Maxeen haben die Musikpresse mit ihrem selbstbetilteten Debüt beeindruckt. Ein Rundumschlag durch die 70er und 80er vereint sich mit reichlich Melodien und der positiven Energie des Bandleaders Tom Bailey

Herausgekommen ist ein Album, das das etwas farblos gewordene Emo-Genre in neuem Glanz erscheinen lässt. Die Einflüsse der Band sind deutlich herauszuhören. The Police, The Clash oder U2 sind nach eigenen Angaben die musikalischen Ziehväter des Trios.

Tom Bailey, Sänger und Bassist, zog mit der Absicht in den Sonnenstaat Kalifornien, um eine Band zu gründen. Schlechte Bands, die erfolgreich sind, gibt es genug, „wenn die das können, kann ich es schon lange“, meinte Bailey. Wie es der Zufall will, stößt er auf Shannon McMurray und Jay Skowronek. Kaum mehr als ein Jahr später steht die erste Platte von Maxeen.

Im Gespräch mit VISIONS erzählt Bailey von der ersten ertragreichen Nacht mit seinen Bandkollegen oder die nicht einfache Aufgabe eines Trios, live zu spielen.

Am 18. Dezember ist VISIONS Nr. 130 erhältlich. Dort könnt ihr mehr über die drei jungen Amerikaner erfahren. Und spätestens im neuen Jahr könnt ihr euch von ihren Livequalitäten überzeugen. Denn Maxeen bitten auf der VISIONS-Party im Dortmunder Sabotage am 06. Februar zum Tanz. Weitere Tourdaten findet ihr hier.

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