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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Frankie And The Witch Fingers, Corey Taylor, The Jaded Hearts Club, Matt Berninger, Jónsi und Death Valley Girls.

Platte der Woche: Frankie And The Witch Fingers – „Monsters Eating People Eating Monsters…“

Frankie And The Witch Fingers

Genau wie ihre Psych-Garage-Vettern von Osees und King Gizzard & The Lizard Wizard lassen sich Frankie And The Witch Fingers sich keine Verschnaufpause und veröffentlichen das zweite Album in nicht einmal anderthalb Jahren. Entscheidender Unterschied zum Vorgänger ist diesmal neben der deutlich entschlackten Laufzeit auch die progressivere Gangart mit inbrünstigen Saxophon Einlagen, wobei der nervöse, Stakkato-artige Groove von „ZAM“ als Markenzeichen erhalten bleibt.

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Corey Taylor – „CMFT“

Vom Slipknot-Metal und dem Stone Sour-Hardrock hören wir auf Corey Tayors Solodebüt nur Spuren. Der meinungsstarke Sänger experimentiert erfolgreich mit allen möglichen Genres – von Country über Reggae bis zu HipHop und Hardcore.

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The Jaded Hearts Club – „You’ve Always Been Here“

Auf dem Debüt widmet sich die Cover-Supergroup um Matt Bellamy und Graham Coxon Rock’n’Roll-Klassikern und Motown-Evergreens u.a. von den Beatles und den Four Tops. Bei Spaghetti-Western-Atmosphäre mit aufgedrehtem Fuzz erreicht Sänger Miles Kane ungeahnte Höhen wie in Screamin‘ Jay Hawkins‚ Kracher „I Put A Spell On You“.

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Matt Berninger – „Serpentine Prison“

Der The National-Frontmann veröffentlicht mit „Serpentine Prison“ sein erstes Soloalbum. Und auch wenn manches The-National-Bandmitglied hier mitspielt, steht Berninger mit der berüchtigten Baritonstimme im Mittelpunkt und arbeitet sein eigenes Gefühlschaos auf, wofür er sich Folk- und Singer/Songwriter-Elementen bedient.

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Jónsi – „Shiver“

Ein Jahrzehnt nach dem lebenslustigen Debüt „GO“ macht Sigur-Rós-Sänger Jónsi die Kehrtwende und begibt sich mit „Shiver“ in ruhigeres Fahrwasser. Der hyperaktive Post-Rock-Pop ist tiefsinnigem Ambient-Artpop gewichen. Jónsi unterstreicht mit mäandrierenden Balladen und Synthie-Einlagen, dass in der Ruhe die Kraft liegt.

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Death Valley Girls – „Under The Spell Of Joy“

„Wir glauben als Band fest daran, dass alle Songs schon existieren und man sie nur einfangen muss“, sagt Frontfrau Bonnie Bloomberg. Die für „Under The Spell Of Joy“ eingefangenen Klänge sind erstaunlich positiv für die Bande Psychrocker, die ihr Genre selbst als „Occult Glam“, „Dystopian Punk“ und „Doom Boogie“ bezeichnen.

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Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (25.09.2020)