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Django Django - Mehrfarbig

Django Django – Mehrfarbig
Das absolute Gegenteil eines Komplettausfalls ist Django Djangos selbstbetiteltes und experimentelles Debütalbum, das heute erscheint. Auch die zugehörge Single "Default" versetzt ihre Hörer in einen indiepoppigen Farbrausch.

Ihren Inspirationen nachzugehen und sie zu materialisieren haben die vier Schotten Django Django auf der Kunsthochschule gemeinsam gelernt. Als sie sich in London wiedertrafen, setzten sie ihre unendlichen Ideen in Musik um. Vier Jahre lang bastelten sie am Debütalbum „Django Django“ herum. „Je mehr Zeit man hat, desto mehr Optionen bieten sich einem. Und wir hatten von beidem im Überfluss“, erklärt Sänger und Gitarrist Vincent Neff. Entstanden ist eine vielschichtige musikalische Collage aus Ambient-Keyboard, Surfergitarren, Krautrock, Blues und Akustikgitarre. Bunter Artpop, der von Melodien zusammengehalten wird.

Mit „Default“ ist den Wahl-Londonern eine treibende Single gelungen, in der die Kunst in Form vieler bunter Ölfarbenstriche wieder auftaucht. Das teilweise animierte Video setzt den stampfenden Sound sowie die teilweise abgehackten Worte des Liedes um und ist genauso wie das Album aus vielen unterschiedlichen Farben und Bildern der Band zusammengesetzt. Das bunte und experimentelle Debütalbum „Django Django“ kann ab heute Farbtupfer in eure CD-Sammlung setzen.

Django Django – Default

Django Django – „Django Django“

1. „Introduction“
2. „Hail Bop“
3. „Default“
4. „Firewater“
5. „Waveform“
6. „Zumm Zumm“
7. „Hand of Man“
8. „Love’s Dart“
9. „WOR“
10. „Storm“
11. „Life’s a Beach“
12. „Skies Over Cairo“
13. „Silver Rays“

Die Rezension des Albums lest ihr in VISIONS 230, jetzt am Kiosk.

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