„Balada“ – so der Titel des siebten Albums von Coogans Bluff – ist ein Ausdruck aus dem Portugiesisch-Brasilianischen, der für Lied, Feier, Party oder auch Tanzen verwendet wird. Das spiegelt das mittlerweile wild zwischen Krautrock, Funk, Jazz und Space-Rock umhertänzelnde Jam-Kollektiv auch ohne Umschweife auf der ersten Singleauskopplung „Living In Danger“ wider: Der von dickem Groove-Bass betriebene Track strotzt mit all seinen Windungen und Saxofon-Einsatz nur so von unbeschwerter Spiel- und Lebensfreude.
Der Nachfolger von „Metronopolis“ erscheint am 26. Januar über Noisolution und kann dort in Kürze vorbestellt werden. Das Label schreibt zum Sound der Platte: „Da sind durchaus Jazz- und Yachtrock-Einflüsse zu hören, die sich gerne zu halsbrecherischen Achterbahnfahrten entwickeln. Die 70er Einflüsse verschieben sich bei Coogans Bluff mit jedem Album immer mehr und so passt es, dass diesmal Joe Jackson mit ‚One More Time‘ als Verweis mit viel Groove und Pop als Coverversion dabei ist.“
VISIONS empfiehlt: Coogans Bluff
25.01.2024 Nürnberg – Z-Bau
26.01.2024 München – Feierwerk
27.01.2024 Wien – Arena
08.02.2024 Hannover – Mephisto
09.02.2024 Dresden – Chemiefabrik
22.02.2024 Köln – Helios 37
23.02.2024 Nijmegen – Merleyn
24.02.2024 Oldenburg – Cadillac
07.03.2024 Bielefeld – Forum
08.03.2024 Frankfurt/Main – Das Bett
09.03.2024 Jena – KuBa
21.03.2024 Hamburg – Knust
22.03.2024 Rostock – Peter-Weiss-Haus
23.03.2024 Berlin – Neue Zukunft
Coogans Bluff – „Balada“
01. „Living In Danger“
02. „Balada“
03. „And Here I Stand“
04. „Farewell“
05. „If You Make It There“
06. „Pipe & Pouch“
07. „One More Time“
08. No One’s Brohter“