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Communication Breakdown

Communication Breakdown
„Wären wir bei einem Special auf VH1, wäre es die perfekte Episode mit Trennung, Zerwürfnissen und all dem Scheiß“, umreißt der Deftones-Drummer die Zeit zwischen „Deftones“ und dem neuen Album. Immerhin fast drei Jahre.

Aber er wolle sich auch nicht beschweren, schließlich passiere das irgendwann jeder Band: ein Mangel an Kommunikation und die damit verbundenen Schwierigkeiten. „Gott sei Dank haben wir uns wieder zusammengeflickt“, meint Abe Cunningham gegenüber billboard.com.

Vor zwei Jahren begannen die Aufnahmen für den Nachfolger zum unbetitelten vierten Album; das neue soll laut Label im Sommer kommen. Es muss noch gemixt werden. „Deftones“ klinge dunkel, weil es dunkle Tage vertone, so Cunningham, und es sei nicht schlecht. Nur: „Es ist ein unvollständiges Album. Das neue ist abgerundet, vom Anfang bis zum Ende. Es hat alle Extreme, die wir mögen. Ich würde sagen, es ist ziemlich hart.“

„Saturday Night Wrist“, so könnte das Album heißen, munkelt das Internet. Was natürlich nicht stimmt. Auch wenn Cunningham den Namen zu gut finde, um ihn völlig vom Tisch zu wischen.

Ein paar neue Songs darf man sicher bei Rock am Ring/Rock im Park erwarten.

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