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Black Lips - Zurück zu den Wurzeln

Black Lips – Zurück zu den Wurzeln
Für ihr neues Album "Underneath The Rainbow" hatten die Garagen-Rocker Black Lips versprochen, sich auf traditionelle Einflüsse zu besinnen. Ob man das der Platte anmerkt, könnt ihr nun exemplarisch mittels der ersten darauf enthaltenen Veröffentlichung "Boys In The Woods" herausfinden.

Erste Eckdaten zu ihrer neuen, siebten Platte „Underneath The Rainbow“ hatte die Garagerock-Formation bereits vor einigen Monaten bekannt gegeben. Demnach nahm Patrick Carney der Black Keys die Black Lips während den Aufnahme-Arbeiten, die teilweise in Nashville stattgefunden haben, unter seine Fittiche genommen. Als Gastmusiker wird Deerhunters Bradford Cox auf „Underneath The Rainbow“ zu hören sein.

Nun ist auch klar, wie das Folgewerk zu „Arabia Mountain“ aus dem Jahr 2011 genau klingen soll: „Dieses Mal waren unsere Haupt-Einflüsse ziemlich traditionell,“ erklärt Sänger und Bassist Jared Swilley. Das könnt ihr nun auch selbst anhand des ersten Vorab-Songs „Boys In The Woods“ prüfen, der laut Swilley nicht nur eine Ode an Lynyrd Skynyrd ist, sondern auch an das Heranwachsen in Atlanta, der Heimatstadt der Gruppe.

Trotz ihrer bislang fast 15-jährigen Bandgeschichte ist das Schreiben eines neuen Albums keine Routine-Arbeit, wie Swilley verrät: „Ich denke nicht, dass es einfacher wird, Platten zu schreiben. Es scheint fast so, als wäre die erste auch die einfachste, weil man zu diesem Zeitpunkt noch nicht viele Ideen verbraucht hat, demnach ist also alles für einen neu.“
Auf welche Namen die vierköpfige Gruppe ihre zwölf neuen Stücke getauft hat, könnt ihr bereits vorab nachlesen. Zumindest international wird die Platte am 18. März des neuen Jahres in den Regalen stehen.

Black Lips – „Boys In The Woods“

Black Lips – „Underneath The Rainbow“

01. „Drive By Buddy“
02. „Smiling“
03. „Make You Mine“
04. „Funny“
05. „Dorner Party“
06. „Justice After All“
07. „Boys in the Wood“
08. „Waiting“
09. „Do the Vibrate“
10. „I Don’t Wanna Go Home“
11. „Dandelion Dust“
12. „Dog Years“