Dabei erzeugen die Arctic Monkeys erneut eine sehr sphärische und cineastische Stimmung – ähnlich wie in den bereits erschienenen Videos „There’d Better Be A Mirrorball“, „Body Paint“ und „I Ain’t Quite Where I Think I Am“. Die Liveaufnahmen des neuen Clips zu „Sculptures Of Anything Goes“ wurden hauptsächlich während der jüngsten Tourneen der Band in Australien und Südamerika gedreht, Regie führte Ben Chappell. Matt Cronin war für den Schnitt verantwortlich.
„Sculptures Of Anything Goes“ ist ebenso Teil ihres aktuellen Albums „The Car“, erinnert laut Frontmann Alex Turner auch stark an das Album „AM“ von 2013. In einem Interview mit dem NME erklärt er: „Dieser [Song] erinnert mich ein wenig an die wüstere Seite der ‚AM‘-Platte von 2013. Es fühlt sich so an, als ob da immer noch ein bisschen Staub drin ist.“ Zum Entstehungsprozess fügte er außerdem hinzu, dass Gitarrist Jamie Cook „einen Moog-Synthesizer besorgt und eine Drum-Maschine durchgesetzt hatte, um diesen Sound zu erzeugen“. Die Band hatte den Song bereits vor der Veröffentlichung von „The Car“ auf einige Festivals im Sommer gespielt.
Im Frühjahr sind die Arctic Monkeys dann auch auf ausgedehnter Tour durch Europa zu sehen. Unterstützt werden sie bei allen Terminen von der irischen Alternative-Rock-Band Inhaler, die ihr Debüt „It Won’t Always Be Like This“ von 2021 im Gepäck haben. Die Termine im deutschsprachigen Raum sind allerdings bereits ausverkauft. Eventuelle Restkarten oder Rückläufer gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Live: Arctic Monkeys
24.04. Linz – Tips Arena
25.04. München – Zenith
27.04. Hamburg – Sporthalle Hamburg
02.05. Stuttgart – Mercedes-Benz-Arena
03.05. Oberhausen – Rudolf Weber-Arena
05.05. Amsterdam – Ziggo Dome
08.05. Frankfurt/Main – Festhalle Frankfurt