+++ Die Briten Coldplay wollen im Sommer bekanntlich ihr neues Album veröffentlichen. Dass das tatsächlich hinkommen könnte, bezeugen die nun bestätigten Deutschland-Shows im Juni und Juli. Mit kleinen Clubs gibt man sich allerdings nicht mehr zufrieden. Die Daten:
15.06. Hamburg – Open Air am Volkspark
17.06. Köln – Fühlinger See 19.06. Berlin – Wuhlheide
09.07. München – Coubertin-Platz
Ab Samstag sind die Tickets im VISIONS Ticketshop zu haben.
+++ Linkin Park-Rapper Mike Shinoda hat in den vergangenen Monaten fleißig an seinem Soloalbum gearbeitet. Alles in allem soll das noch unbetitelte Werk dann so klingen: „It’s not straight Hip-Hop, but it’s not rock at all.“ Ein Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
+++ Auch Staind wollen sich dieses Jahr mit einem neuen Album zurückmelden. Allerdings stehen hier ebensowenig Titel und genauer VÖ-Termin fest. Mitte des Jahres scheint aber realistisch zu sein.
+++ Mit „Sincerity Is An Easy Disguise In This Business“ haben Evergreen Terrace schon den passenden Titel für ihre kommende Platte gefunden, die im Juni erscheinen soll. Das neue Werk kommt im Gegensatz zum Vorgänger gänzlich ohne Cover-Songs aus.
+++ Tsunami Bomb haben ein Video zu ihrem Song „Dawn On A Funeral Day“ abgedreht. Anschauen könnt ihr euch den Clip hier.
+++ Die Norweger haben gut Lachen. Während dort schon am 30. Mai das neue Album von JR Ewing erscheint, müssen die übrigen Europäer voraussichtlich noch bis zum Herbst auf die Platte warten. „Maelstrom“, so der Titel, wird zwölf Songs beinhalten.
+++ Hot Hot Heat haben einen weiteren Track aus ihrer kommenden Platte „Elevator“ zum Download freigegeben. „Isle Of Honest Man“ könnt ihr euch hier saugen.
+++ Auch Jonah Matranga und sein neues Projekt Gratitude zeigen sich mal wieder freigiebig: „Begin Again“ ist mittlerweile der fünfte Song des selbstbetitelten Debüts, der im Netz verfügbar ist. Hier geht’s lang.
+++ Das wunderbare Alkaline Trio hat jüngst die Arbeiten zum Nachfolger von „Good Mourning“ abgeschlossen. Im Mai soll „Church And Destroy“ dann erscheinen. Die Band selbst beschreibt die Aufnahmen in einem netten Fünf-Zeiler:
„the album took two months to record
another few weeks to mix
we had to wait a month to schedule mastering
a few days for photos
and another week or so to get the album cover together“