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Newsflash (Idles, Crowbar, Mother’s Cake u.a.)

Newsflash (Idles, Crowbar, Mother’s Cake u.a.)
Tom Ham

+++ Idles haben den St. Vincent-Track „Pay Your Way In Pain“ geremixt. Die texanische Singer/Songwriterin veröffentlichte den Song im Mai auf ihrem sechsten Album „Daddy’s Home“. Die Bristoler Post-Punks um Frontmann Joe Talbot reduzieren den Art-Rock-Song zu mechanischem Techno mit einem minimalistischen Beat. Gitarrist Mark Bowen gefiel die „Energie“ der Original-Platte, welche ihn an „den frühen House und Techno“ erinnere: „Diese Umarmung des Nostalgischen, sogar des Kitsches, aber mit dem Ziel, progressive, futuristische Musik zu machen. Ich wollte den Kitsch und die Gewalt im Remix verstärken“. Idles veröffentlichten im November ihr viertes Studioalbum „Crawler“ in Zusammenarbeit mit dem HipHop-Produzenten Kenny Beats. Es setzt sich mit Talbots Drogensucht und seiner Heilung auseinander.

Video: St. Vincent – „Pay Your Way In Pain“ (Idles Remix)

Stream: St. Vincent – „Pay Your Way In Pain“ (Idles Remix)

+++ Die Sludge-Veteranen Crowbar haben ihr neues Album „Zero And Below“ angekündigt und die erste Single „Chemical Godz“ geteilt. „Es ist schon fast zwei Jahre her, dass das Album fertiggestellt wurde“, kündigt Frontmann Kirk Windstein das 12te Studioalbum der Band an. „Es war eine so traurige Zeit für so viele Menschen, die die Covid-19-Pandemie durchmachten und wir hatten das Gefühl, dass es kein guter Zeitpunkt war, neues Material zu veröffentlichen. Macht euch bereit, denn es wird heavy!“ Windstein hatte Anfang 2020 sein Solodebüt „Dream In Motion“ veröffentlicht, seine Band zuletzt „The Serpent Only Lies“ im Jahr 2016. „Zero And Below“ erscheint am 4. März 2022 über MNRK Heavy. Vorbestellen könnt ihr das Album über die Webseite der Band.

Video: Crowbar – „Chemical Godz“

Stream: Crowbar – „Chemical Godz“

Cover & Tracklist: Crowbar – „Zero And Below“

01. „The Fear That Binds You“
02. „Her Evil Is Sacred“
03. „Confess To Nothing“
04. „Chemical Godz“
05. „Denial Of The Truth“
06. „Bleeding From Every Hole“
07. „It’s Always Worth The Gain“
08. „Crush Negativity“
09. „Reanimating A Lie“
10. „Zero And Below“

+++ Das Konzert von Mother’s Cake im WDR Rockpalast ist online. Die Prog-Rock-Band war im Rahmen des Crossroads Festival in der Bonner Harmonie mit Shirley Holmes aufgetreten. Dabei durften auch noch Zuschauer unter der 3G-Regel an dem Konzert teilnehmen. Mother’s Cake spielten 13 Songs in gut 80 Minuten. Selbst sprachen sie von „einer Ehre, Teil einer solch legendären Show zu sein“. Der WDR Rockpalast ist eine erstmals 1974 produzierte Konzert-Reihe, in der neben diversen Bands und eigenen Veranstaltungen auch regelmäßig von kleinen und großen Festivals berichtet wird. Als legendär gelten die „Rockpalast Nächte“ in der Essener Grugahalle zwischen 1977 und 1986. Das aktuelle Album der Österreicher Mother’s Cake „Cyberfunk!“ war im September 2020 erschienen.

Video: Mother’s Cake live (Rockpalast 2021)

+++ Shame haben eine neue Single geteilt. „Baldur’s Gate“ ist dabei ein „weiterer Weihnachtsklassiker“, so Frontmann Charlie Steen. Bereits 2018 hatte die Londoner Post-Punk-Band den Weihnachtsevergreen „Feliz Navidad“ in einer krawalligen Version veröffentlicht. „Baldur’s Gate“ ist eine düstere Version einer Weihnachtsgeschichte, über die Sheen weiter ausführt, dass der Song von einer Zeit handelt, „in der ich regelmäßig auf die Straßen von Edinburgh gezogen bin, um einen Ex-Partner zu suchen. Dies sind einige der Gedanken, die ich hatte, als ich in den Winternächten den Bahnhof Waverley auf dem Weg zurück nach London verließ.“ Anfang des Jahres hatten Shame ihr aktuelles zweites Album „Drunk Tank Pink“ veröffentlicht. Zudem ist die Band nach einer ausgedehnten USA-Tour im Frühjahr 2022 auch auf den Bühnen im deutschsprachigen Raum zu erleben. Tickets gibt es bei Eventim.

Stream: Shame – „Baldur’s Gate“

Stream: Shame – „Baldur’s Gate“

Live: Shame (2022)

02.04. Zürich (CH) – Mascotte
04.04. München – Strom
05.04. Berlin – Festsaal Kreuzberg
06.04. Hamburg – Knust
13.04. Luxemburg (LUX) – Den Atelier
14.04. Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld

+++ Papa Roach haben eine Akustik-Version ihrer Single „Kill The Noise“ performt. Die Nu-Metal-Band begleitet den Gesang ihres Frontmanns Jacoby Shaddix mit zwei Gitarren und einem Klavier, während sie vollständig auf Perkussionsinstrumente verzichtet. Die Ursprungsversion des Songs bildet zusammen mit der Single „Swerve“ die ersten Auskopplungen aus dem noch unbetitelten elften Studioalbum; dem Nachfolger von „Who Do You Trust?“ (2019). Wann dieser erscheint ist noch nicht bekannt.

Video: Papa Roach – „Kill The Noise“ (Akustik)

Stream: Papa Roach – „Kill The Noise“ (Akustik)

+++ Voivod haben den Song „Planet Eaters“ geteilt. Es ist die erste Vorabveröffentlichung aus „Synchro Anarchy“ – dem fünfzehnten Studioalbum der kanadischen Progressive-Thrash-Band. Die neue Single kombiniert Arpeggio-Riffs und starke Tempowechsel mit Denis Belangers kritischen Zeilen: „We’re all planet eaters/ The more we can get/ We never have enough/ We deserve the best“. Die Platte erscheint am 11. Februar über Century Media/Sony. Das aktuelle Album der Band ist „The Wake“ (2018).

Video: Voivod – „Planet Eaters“

Stream: Voivod – „Planet Eaters“

Cover & Tracklist: Voivod – „Synchro Anarchy“


01. „Paranormalium“
02. „Synchro Anarchy“
03. „Planet Eaters“
04. „Mind Clock“
05. „Sleeves Off“
06. „Holographic Thinking“
07. „The World Today“
08. „Quest For Nothing“
09. „Memory Failure“

+++ Konstantin Gropper alias Get Well Soon hat das Studioalbum „Amen“ angekündigt. Als Vorgeschmack auf die Platte präsentiert Gropper die Single „Mantra“ und das dazugehörige Musikvideo. Der Song beginnt mit simpler Synth-Pop-Instrumentierung und gewinnt stufenweise mit Keyboard-Akkorden, Schlagzeug-Einsatz und weiteren Synthies an Intensität. „Amen“ erscheint am 25. März über Virgin/Universal und kann vorbestellt werden. Das aktuelle Get Well Soon-Album „The Horror“ ist 2018 erschienen. Im letzten Jahr veröffentlichte das Projekt die Single „Funny Treats“ als Teil des Soundtracks der Netflix-Serie „How To Sell Drugs Online (Fast)“. 2022 touren Get Well Soon durch den deutschsprachigen Raum. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Get Well Soon – „Mantra“

Stream: Get Well Soon – „Mantra“

Live: Get Well Soon 2022

21.04. Winterthur – Salzhaus
22.04. Dornbirn – Dynamo Festival
23.04. Wien – Wuk
24.04. München – Muffathalle
26.04. Berlin – Huxley’s Neue Welt
27.04. Hamburg – Grünspan
28.04. Köln – Gloria
29.04. Frankfurt/Main – Zoom
07.05. Bochum – Zeche
08.05. Stuttgart – Im Wizemann

Cover: Get Well Soon – „Amen“

+++ Gefühlt kommt man ab dem 1. November in keinem Kaufhaus und keinem Radiosender an „Last Christmas“ vorbei. Unzählige Künstler:innen haben sich an dem Wham!-Klassiker versucht, was mal mehr und mal weniger geklappt. In jedem Fall außergewöhnlich ist jetzt das neueste Mitglied in der Reihe: Die japanische Noise-Rock-Band Boris legt mit Shoegaze-Sound eine äußerst dissonante Version des Songs vor. Zuletzt hatten sie mit dem Song „Drowning By Numbers“ ihr insgesamt 27. Studioalbum „W“ angekündigt. Frohes Fest!

Stream: Boris – „Last Christmas“