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Newsflash (Tame Impala, Torres, Coogans Bluff u.a.)

Newsflash (Tame Impala, Torres, Coogans Bluff u.a.)
Tame Impala (Foto: Neil Krug)
Tame Impala (Foto: Neil Krug)

+++ Tame Impala haben ihren neuen Song „Posthumous Forgiveness“ veröffentlicht. Damit präsentiert das Projekt um Kevin Parker bereits die dritte offizielle Single ihres am 14. Februar erscheinenden Albums „The Slow Rush“. Bisher waren „Borderline“ und „It Might Be Time“ erschienen, dazu noch ein Song namens „Patience“, der aber bislang nicht im Tracklisting auftaucht. Mit dem neuen Album bewegt sich das Psychedelic-Indierock-Projekt weiter in Richtung Synthiepop. „Posthumous Forgiveness“ erinnert aufgrund der fühlbaren Schwerelosigkeit an Space Rock. Der Einsatz verschiedener Synthies, Parkers hallig-verzerrte Stimme und die teils entspannten, teils vorantreibenden Elektrobeats führen zeitweise zu Brüchen, die dem Song eine gewisse Heterogenität verleihen.

Stream: Tame Impala – „Posthumous Forgiveness“

+++ Mackenzie Scott alias Torres meldet sich mit dem neuen Song „Gracious Day“ zurück. Es ist nach „Good Scare“ die zweite Single aus dem kommenden Album der US-amerikanischen Singer/Songwriterin, das „Silver Tongue“ heißt und ihre erste Veröffentlichung auf Merge sein wird. Es erscheint am 31. Januar. Scott hatte den Song ursprünglich 2018 als Demo geteilt, als sie nach ihrer Entlassung bei 4AD noch kein Label hatte. Neu aufgenommen vermittelt sie hier zu einer Akustikgitarre ihre Angst vor Herzschmerz. Zuvor hatte sie bereits die Single „Good Scare“ präsentiert. Im März kommt Torres für mehrere Shows nach Europa, Tickets gibt es bei Eventim.

Stream: Torres – „Gracious Day“

Live: Torres

09.03. Hamburg – Übel & Gefährlich
11.03. Berlin – Kantine am Berghain
12.03. Heidelberg – Karlstorbahnhof
13.03. Zürich, CH – Rote Fabrik

+++ Die Prog-Rocker Coogans Bluff haben die neue Single „Gadfly“ mit einem Video veröffentlicht. Der Song ist ein Vorgeschmack aufs neue Album „Metronopolis“, welches am 24. Januar erscheint. Der Albumopener schließt musikalisch an das 2016 erschienene Vorgängeralbum „Flying To The Stars“ an.

Video: Coogans Bluff – „Gadfly“

Live: Coogans Bluff

30.01. Hamburg – Knust
31.01. Köln – Blue Shell
01.02. Bielefeld – Forum
13.02. Dortmund – Musiktheater Piano
14.02. Oldenburg – Cadillac
15.02. Hannover – Lux
28.02. Dresden – Groovestation
29.02. Leipzig – Noels Ballroom
12.03. München – Feierwerk
13.03. Stuttgart – Goldmarks
14.03. Jena – KuBa
26.03. Nürnberg – Z-Bau
27.03. Olten, CH – Coq D’Or + Powder For Pigeons
28.03. Frankfurt am Main – The Cave
24.04. Rostock – Peter-Weiß-Haus
25.04. Berlin – Lido

+++ Der Singer/Songwriter M. Ward hat sein neues Album „Migration Stories“ angekündigt. Es erscheint am 3. April via Anti. Daraus gibt es bereits die erste Single „Migration Of Souls“ zu hören. Das Album entstand in Zusammenarbeit mit Tim Kingsbury und Richard Reed Parry von Arcade Fire und erzähle Geschichten von Menschen auf der Flucht. In einer Pressemitteilung beschreibt Ward sein Soloalbum als bestehend aus „11 größtenteils instrumentalen Balladen – eine Sci-fi-Zeitreise zu einer ruhigeren Nacht, viele Generationen von heute an bishin zu einer Ära, in der man sich wieder frei bewegen kann.“

Stream: M. Ward – „Migration Of Souls“

Cover & Tracklist: M. Ward – „Migration Stories“

ward

01. „Migration Of Souls“
02. „Heaven’s Nail and Hammer“
03. „Coyote Mary’s Traveling Show“
04. „Independent Man“
05. „Stevens‘ Snow Man“
06. „Unreal City“
07. „Real Silence“
08. „Along the Sante Fe Trail“
09. „Chamber Music“
10. „Torch“
11. „Rio Drone“

+++ The Deadnotes haben ihr neues Album „Courage“ angekündigt. Mit „Hopeless Romantic“ veröffentlicht die Band daraus die erste Single, das Album soll zum Valentinstag am 14. Februar erscheinen. „In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je sich gerade zu machen, Mut zu beweisen und andere zu ermutigen“, so Sänger und Gitarrist Darius Lohmüller. Darum ginge es auch in dem neuen Song. Ende Februar beginnt die Emopunk-Band eine große Europatour. Tickets für einen Teil der Konzerte gibt es bereits bei Eventim.

Video: The Deadnotes – „Hopeless Romantic“

Cover & Tracklist: The Deadnotes – „Courage“

courage

01. „Makeup“
02. „Never Perfect“
03. „Ghost On The Ceiling“
04. „Cling To You“
05. „Failsafe“
06. „Functionality“
07. „I Must Have Been Blind“
08. „Fickle Fake Friend“
09. „Get Lost, Get Found“
10. „Hopeless Romantic“

Live: The Deadnotes

27.02. Oberhausen – Druckluft
28.02. Bremen – Tower
29.02. Münster – Cafe Sputnik
01.03. Köln – Tsunami Club
03.03. Stuttgart – Juha West
04.03. Frankfurt/Main – Nachtleben
05.03. Leipzig – Conne Island
06.03. Berlin – Cassiopeia
07.03. Hamburg – Astra Stube
09.03. München – Sunny Red
10.03. Wien – Rhiz
13.03. Freiburg – Waldsee

+++ Die Spanierinnen Hinds haben die neue Single „Riding Solo“ mit einem Video veröffentlicht. Produziert hat den Song Jennifer Decilveo, die unter anderem schon für Bat For Lashes oder The Gossip tätig war. In „Riding Solo“ singt die Band von ihren persönlichen Herausforderungen und Schwierigkeiten, die von ständiger Bewegung und Einsamkeit geprägt sind. Im Clip zum Song macht das Quartett die karge Wüste unsicher macht. Der Song ist ein Vorgeschmack auf den Nachfolger zu ihrem zweiten Album „I Don’t Run“, der 2020 erscheinen soll.

Video: Hinds – „Riding Solo“

+++ Auch Daughters haben ein neues Video veröffentlicht. Es steht ihrem Song „Guest House“ zur Seite und spielt entsprechend in diesem Setting: In schaurigen Schwarz-Weiß-Bildern zeigt der Clip einen Mann in einem verlassenen und heruntergekommenen Landhaus, wo Dinge geschehen, die genauso beunruhigend sind wie der zermürbende Noiserock der Band. „Guest House“ stammt vom aktuellen Daughters-Album „You Won’t Get What You Want“.

Video: Daughters – „Guest House“

+++ Agnostic Front haben ihrem Song „Conquer And Divide“ einen energiegeladenen Performance-Clip zur Seite gestellt. Er stammt vom neuen Album „Get Loud“, das am 8. November erschienen war. Vinnie Stigma, Frontmann der New-York-Hardcore-Veteranen, wurde übrigens gestern 64 Jahre alt – herzlichen Glückwunsch nachträglich!

Video: Agnostic Front – „Conquer And Divide“

+++ Linkin Park-Mitglied Mike Shinoda hat ein Video zum Song „Fine“ veröffentlicht. Er hatte den Track für den russischen Science-Fiction-Film „The Blackout“ geschrieben, in den er sich über das neue Musikvideo selbst einklinkt. 2018 hatte Shinoda sein zweites Soloalbum „Post-Traumatic“ veröffentlicht, das vor allem vom Tod des Linkin-Park-Sängers Chester Bennington handelt. Wie es mit der Band weitergeht, ist immer noch unklar.

Video: Mike Shinoda – „Fine“

+++ Van Halen-Bassist Wolfgang Van Halen hat Billie Eilish im Netz in Schutz genommen. Der 17-jährige Pop-Megastar war Ende November zu Gast bei US-Talkshow-Host Jimmy Kimmel und bekam von ihm Fragen zu Ereignissen, Musikern und anderen Dingen gestellt, die 1984 groß waren – also lange vor ihrer Geburt, als Kimmel selbst 17 Jahre alt war. Als Kimmel Eilish fragte, ob sie einen Song von Van Halen nennen könnte, fragte sie nur: „Wer?“ Das nahmen in den Sozialen Medien viele zum Anlass, sich über die Jugendliche und ihr vermeintlich fehlendes Musikwissen zu empören. Eddie Van Halens 28-jähriger Sohn Wolfgang, der heute Bassist in der Band seines Vaters ist, verteidigte sie bei Twitter: „Wenn ihr noch nie von Billie Eilish gehört habt, dann checkt sie aus. Sie ist cool. Wenn ihr noch nie von Van Halen gehört habt, dann checkt sie aus. Die sind auch cool. Musik soll uns zusammenbringen, nicht trennen. Hört euch an, was ihr wollt und beschämt nicht andere, nur weil sie das nicht kennen, was ihr mögt.“ Dass Eilish die HipHop-Formation Run Dmc ebenfalls nicht kannte, schien niemanden besonders zu stören, am wenigsten Kimmel selbst. Vor wenigen Wochen gab es bereits einen ähnlichen Fall, als Eddie Van Halen mit seinem Sohn Wolfgang bei einem Tool-Konzert plötzlich von einem Besucher gefragt wurde, ob Eddie ein Foto von ihm vor der Bühne machen könnte.

Video: Billie Eilish bei Jimmy Kimmel Live

Tweet: Wolf Van Halen über Billie Eilish