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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Deutsche Laichen, The Flaming Lips, Sum 41, Marathonmann, Good Riddance, John Van Deusen und The Dead Sound.

Platte der Woche: Deutsche Laichen – „Deutsche Laichen“

Deutsche Laichen

Deutsche Laichen setzen mit ihrem „Pöbel-Punk“ ein Statement gegen Macho-Gehabe, Homophobie und eingefahrene Rollenbilder. Musikalisch bewegt sich ihr Debüt zwischen Punk-Gerappel und Melodieseligkeit, obendrein überrascht es sogar mit Blastbeats und Black-Metal-Blutlungen.

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The Flaming Lips – „Kings Mouth“

Bei „King’s Mouth“ handelt es sich, auch mit der begleitenden Erzählung von The Clashs Mick Jones, eindeutig um ein The Flaming Lips-Album – das jedoch eher einem schlechten Trip anstelle eines beflügelnden Rausches ähnelt.

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Sum 41 – „Order In Decline“

Auf „Order In Decline“ klingen Sum 41 so mächtig wie selten. Sie kombinieren gnadenloses Metal-Riffing mit hypermelodischen Punkrock-Refrains. Trotzdem haben sie leider ein „Gut“ verfehlt, sich jedoch das „Befriedigend“ im Zeugnis alle Male verdient.

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Marathonmann – „Die Angst sitzt neben dir“

Marathonmann spielen sich auf „Die Angst sitzt neben dir“ mit verhallten Gitarrenakkorden, Synthesizern, Anleihen aus Post-Punk und Indie und smarten Texten frei. Leider kann nicht jedes Lied auf ganzer Linie überzeugen, aber Songs, auf die man hätte verzichten können, bleiben dann doch die Ausnahme.

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Good Riddance – „Thoughts And Prayers“

„Thoughts And Prayers“ ist Good Riddances zweites Album seit ihrer Reunion 2012 und ist – wie gewohnt – politisch. Inhaltlich beschäftigt sich die Platte überraschenderweise nicht explizit mit Trump und musikalisch nimmt sie Bezug auf alles, was bei Fat Wreck Chords Rang und Namen hat.

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John Van Deusen – „(I Am) Origami Pt. 3: A Catacomb Hymn“

Auf „(I Am) Origami Pt. 3: A Catacomb Hymn“ lässt John Van Deusen die 90er wiederaufleben und setzt auf Emocore-Nostalgie – und es funktioniert wunderbar.

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The Dead Sound – „Cuts“

The Dead Sound ist das Solo-Projekt von Love A-Drummer und Matches-Gitarrist Karl Brausch, das er für Live-Auftritte zu einem Trio ausgebaut hat. Für „Cuts“ hat er sich von 40 Jahren Post-Punk-Geschichte inspirieren lassen und ein sehr klassisches, düsteres Album geschaffen.

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Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (19.07.2019)