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Mark Hoppus (Blink-182) verkauft und versteigert Instrumente zur Unterstützung der LGBTQ-Community

Mark Hoppus (Blink-182) verkauft und versteigert Instrumente zur Unterstützung der LGBTQ-Community
Blink-182-Bassist und -Sänger Mark Hoppus bietet Instrumente und Audio-Geräte, die er im Verlauf seiner Karriere nutzte, zum Verkauf und bei Versteigerungen an. Der Erlös geht an eine Organisation, die sich in der LGBTQ-Community engagiert.
Mark Hoppus' "Hausmeister Willie" Fender P-Bass (reverb.com)

Unter den Instrumenten befindet sich auch der Fender Precision Bass in der „Hausmeister Willie“-Spezialanfertigung. Auf dem karierten Viersaiter schrieb Hoppus einen Großteil der Songs für das Album „Blink-182“ von 2003. Sämtliche Erlöse des großen Reinemachens in Hoppus‘ Studio gehen an die Organisation The Trevor Project, die sich spezialisiert hat auf Krisenintervention unter Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und weiteren Jugendlichen und Erwachsenen, die sich als nicht-binär identifizieren. Zusätzlich legt Hoppus noch 5.000 US-Dollar aus eigener Tasche drauf.

Mehr über die Instrumente und Gerätschaften aus Hoppus‘ Fundus erfährt man auf der Vorschau-Seite von Reverb. Die Auktion für den P-Bass läuft bis zum 8. Juli, ab dann kann man auch auf den Shop zugreifen.

Die Idee zur Versteigerung kam Hoppus als Reaktion auf das Vorhaben einiger Männer, als Gegenentwurf zu den zahlreichen Gay Pride Parades eine „Straight Pride Parade“ in Boston zu veranstalten. Diese provokante Aktion stieß auf große Kritik.

Blink-182 sind derzeit auf Jubiläums-Tour zu ihrem Albumklassiker „Enema Of The State“ und haben erst diese Woche mit „Happy Days“ ihren dritten neuen Song innerhalb von zwei Monaten veröffentlicht.

Video: Mark Hoppus macht auf die Versteigerung und den Verkauf seines Equipments aufmerksam

Tweet: Mark Hoppus kontert „Straight Pride Parade“

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