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Newsflash (August Burns Red, Fucked Up, Thom Yorke u.a.)

Newsflash (August Burns Red, Fucked Up, Thom Yorke u.a.)

+++ August Burns Red haben mit einem „The Legend Of Zelda“-Cover-Medley eine neue EP angekündigt. Der Coversong beinhaltet unter anderem das „Main Theme“ und das „Dungeon Theme“ aus den „Legend Of Zelda“-Videospielen. In dem dazugehörigen Video tritt nur Bassist Dustin Davidson auf. Für ihn sei das Cover etwas sehr persönliches: „Von allen Spielen, die ich in meiner Kindheit und Jugend gespielt habe, habe ich zweifellos die meiste Zeit in ‚Zelda‘ gesteckt. Mein Bruder und ich kamen aus der Schule, beeilten uns mit den Hausaufgaben und stritten darum, wer spielen darf.“ Gestern hatte die Metalcore-Band ihre Fans bereits mit einem humorvollen Teaser angefixt. Das Cover wird Teil der neuen EP „Phantom Sessions“ sein, die am 8. Februar erscheint. Darauf befinden sich außerdem Songs, die die Band ursprünglich für das aktuelle Studioalbum „Phantom Anthem“ geschrieben hatte. Vergangenen November hatten August Burns Red erst die Weihnachts-EP „Winter Wilderness“ veröffentlicht.

Video: August Burns Red – „The Legend Of Zelda“ (Cover-Medley)

Tracklist: August Burns Red – „Phantom Sessions“

01. „Midnight“
02. „The Legend Of Zelda“
03. „Laniakea“
04. „Coordinates“ (Reprise)
05. „The Frost“ (MIDI-Version)

+++ Fucked Up haben ihre Show in Köln aufgrund hoher Nachfrage ins Luxor verlegt. Auf der anstehenden Tour wird die Hardcore-Band diesen Monat außerdem in Berlin und Hamburg spielen. Tickets gibt es bei Eventim. Im vergangenen Oktober waren das aktuelle Studioalbum „Dose Your Dreams“ und die damit verbundene Compilation „Raise Your Voice Joyce: Contemporary Shouts From Contemporary Voices“ erschienen.

Tourplakat: Fucked Up

Fucked Up Tourplakat

VISIONS empfiehlt:
Fucked Up

28.01. Köln – Luxor | hochverlegt
29.01. Berlin – Cassiopeia
30.01. Hamburg – Molotow

+++ Thom Yorke hat die neue EP „Suspiria (Limited Edition Unreleased Material)“ angekündigt. Darauf befinden sich Songs, die der Radiohead-Frontmann für seinen „Suspiria“-Soundtrack aufgenommen, auf diesem aber nicht veröffentlicht hatte. Die EP erscheint am 22. Februar ausschließlich auf Vinyl und ist auf 1.500 Exemplare limitiert. Yorkes Song „Suspirium“ befindet sich derzeit in der Vorauswahl für den Oscar als bester Song. Die Nominierten werden offiziell am 22. Januar bekanntgegeben. Die Oscarverleihung findet am 25. Februar in Los Angeles statt. Gestern hatte sich Yorke positiv zu den Oscars geäußert, während er an der Aufnahmezeremonie von Radiohead in die Rock And Roll Hall Of Fame kein Interesse gezeigt hatte.

Cover & Tracklist: Thom Yorke – „Suspiria (Limited Edition Unreleased Material)“

Suspiria Unreleased Material

01. „Unmade Overtones“
02. „Unused Spell“
03. „A Conversation With Just Your Eyes“
04. „The7th7th7th7thSon“
05. „Volk Spin Off V1“
06. „Volk Spin Off V2“
07. „Volk Spin Off V3“

+++ Ryan Adams hat den neuen Song „Doylestown Girl“ veröffentlicht. Es ist eine melancholische Singer/Songwriter-Ballade, bei der Adams‘ emotionaler Gesang voll und ganz im Vordergrund steht. Der Track stammt aus dem neuen Album „Big Colors“, welches am 19. April erscheint. Insgesamt hatte Adams für dieses Jahr drei neue Alben angekündigt. Das zweite wird den Namen „Wednesdays“ tragen. Über die dritte Platte ist noch nichts bekannt. Bereits 2005 hatte Adams mit „Cold Roses“, „Jacksonville City Nights“ und „29“ ein solches Triple hingelegt. Sein noch aktuelles Album „Prisoner“ war im Februar 2017 erschienen. Kommenden Mittwoch tritt Adams neben vielen weiteren hochkarätigen Acts bei einem Tribut-Konzert für Chris Cornell in Los Angeles auf.

Stream: Ryan Adams – „Doylestown Girl“

Cover & Tracklist: Ryan Adams – „Big Colors“

Big Colors

01. „Big Colors“
02. „Do Not Disturb“
03. „It’s So Quiet, It’s Loud“
04. „(Expletive) The Rain“
05. „Doylestown Girl“
06. „Dreaming You Backwards“
07. „I Surrender“
08. „What Am I“
09. „Power“
10. „Showtime“
11. „In It For The Pleasure“
12. „Middle Of The Line“
13. „I’m Sorry And I Love You“
14. „Manchester“
15. „Summer Rain“

Cover & Tracklist: Ryan Adams – „Wednesdays“

Wednesdays

01. „Walk In The Dark“
02. „Who Is Gonna Love Me Now, If Not You“
03. „So Anyways“
04. „Wednesdays“
05. „Lost In Time“
06. „It’s Not That Kind Of Night“
07. „Somewhere It Is Spring“
08. „Poison & Pain“
09. „Nobody Wins“
10. „Momma“
11. „When You Cross Over“
12. „Birmingham“
13. „Like a Heatwave“
14. „Red & Orange Special“
15. „Magic Trick“
16. „Pennsylvania Moon“
17. „Take Me Home“

+++ Rowan Oak haben den neuen Song „Build/Burn“ veröffentlicht. Es ist ein leicht melancholischer Emopunk-Track, der vor allem von seiner stetig wechselnden Dynamik lebt. „Bild/Ruin“ ist Teil der neuen EP „Hope And Ruin“, die am 22. Februar via Fond Of Life auf Vinyl und digital erscheint. Für Bassist Alex Schlage hat der Titel eine große Bedeutung: „Für mich beschriebt der Titel nicht nur das dramaturgische Auf und Ab unserer Musik aber auch von Emo ganz grundsätzlich, sondern er fasst auch die zwei großen Pole menschlicher Gefühlswelten in drei knappen Worte zusammen.“ Im März kommen Rowan Oak auf Tour. Fünf Konzerte sind bereits gebucht, für den 1. März sucht die Band noch eine Auftrittsmöglichkeit. Ihre Debüt-EP „It’s Hard To See You Clearly“ war 2015 erschienen.

Stream: Rowan Oak – „Build/Burn“

Cover & Tracklist: Rowan Oak – „Hope And Ruin“

Hope And Ruin

01. „Build/Burn“
02. „Yearn To Be Free“
03. „Dead In The Water“
04. „Better Self“
05. „The Distance“

Live: Rowan Oak

01.03. Osnabrück – Substanz
08.03. Bielefeld – Potemkin
09.03. Marl – AJZ Hagenbusch
15.03. Köln – AZ
16.03. Münster – Gleis 22

+++ Die Supergroup The Damned Things haben sich von Gitarrist Rob Caggiano getrennt. In einem Interview, das Hatebreed-Frontmann Jamey Jasta mit ihm führte, verriet der Volbeat-Gitarrist, dass er bei den anstehenden US-Shows nicht dabei sein werde: „Ich weiß nicht [wer in der Band ist], um ehrlich zu sein. Ich habe mit den Jungs seit einer Weile nicht mehr gesprochen.“ Auch über seinen potentiellen Nachfolger wisse Caggiano nichts. Im Mai wird die Supergroup in den USA ihre ersten Konzerte seit 2011 spielen. Ende 2016 hatte Every Time I Die-Frontmann Keith Buckley eine neue EP der Band in Aussicht gestellt, die bislang aber nicht erschienen war. Das Debütalbum „Ironiclast“ war 2010 erschienen. Neben Buckley und Caggiano hatten darauf Anthrax-Gitarrist Scott Ian sowie Joe Trohman und Andy Hurley von Fall Out Boy gespielt.

Stream: Jamey Jasta interviewt Rob Caggiano

+++ Deanna Belos alias Sincere Engineer hat mit ihrer Band eine Session bei Audiotree Live gespielt. Die Punkrocker spielten in ihrer Heimatstadt Chicago ein energiegeladenes Set mit Songs aus dem aktuellen Debütalbum „Rhombithian“, das im Oktober 2017 erschienen war. Zwischen den Performances, bei denen besonders die kraftvolle Stimme von Besos hervorsticht, sprach die Band in kurzen Interview-Sektionen unter anderem auch über ihre Vorbilder. Dort nannte Besos das Punk-Trio The Lawrence Arms – ebenfalls aus Chicago – als großen Einfluss. Die Sängerin und Gitarristin hatte im vergangenen Jahr außerdem eine punkige Akustik-Version von Paul Simons „You Can Call Me Al“ veröffentlicht.

Video: Sincere Engineer bei Audiotree Live

+++ Buckcherry haben den neuen Song „Bent“ veröffentlicht. Mit dem klassischen Hardrock-Track präsentiert das Quartett aus Los Angeles einen riffgetriebenen Vorboten für ihr kommendes Album „Warpaint“, das am 8. März über Century Media erscheint. Frontmann Josh Todd erklärte die Hintergründe zu dem Song: „Als ich den Text zu ‚Bent‘ schrieb, fühlte ich mich so, als stünde ich mit dem Rücken zur Wand und viele Kräfte in meinem Leben haben mich dazu angetrieben, tiefer zu graben als jemals zuvor und aus meiner Komfortzone herauszugehen. Genau darum geht es in ‚Warpaint‘ und es ist von Anfang bis Ende großartig.“

Stream: Buckcherry – „Bent“

Cover: Buckcherry – „Warpaint“

Warpaint

+++ Alcabean haben mit „Tsukuyomi“ die erste Single aus ihrem Debütalbum „Confession“ veröffentlicht. Die aufstrebenden Indierocker aus Norwegen spielen auf dem neuen Song einen vertäumten Mix aus Post-Punk und Shoegaze, der mit Gitarren-Feedback und hallendem Gesang dahin schwebt. Das dazugehörige Video, das sich mit weichgezeichneten Bildern und Aufnahmen in Zeitlupe der Stimmung des Songs anpasst, erzählt die Geschichte eines jungen Mannes im Walrosskostüm, der eine Frau entführt. Ein genaues Veröffentlichungsdatum für das neue Album gibt es noch nicht. Die Platte soll aber pünktlich zur Tour erscheinen, auf der Alcabean auch nach Deutschland kommen. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim. Alcabeans aktuelle EP „Head Down“ war im vergangenen Jahr erschienen.

Video: Alcabean – „Tsukuyomi“

Live: Alcabean

19.03. Hamburg – Astra Stube
20.03. Berlin – Monarch
21.03. Dresden – Ostpol
22.03. Düsseldorf – The Tube Club

+++ James Blakes neues Album „Assume Form“ wird schon in der kommenden Woche erscheinen. Nachdem der britische Songwriter seine neue Platte in der vergangenen Woche mit großflächigen Projektionen in London und New York und einer Webseite angeteasert hatte, steht nun der 18. Januar als Veröffentlichungsdatum fest. Als Gastmusiker holte sich Blake unter anderem die Rapper André 3000 und Travis Scott ins Studio. Sein noch aktuelles Album „The Colour In Anything“ war im Mai 2016 erschienen.

Cover & Tracklist: James Blake – „Assume Form“

Assume Form

01. „Assume Form“
02. „Mile High“ (ft. Travis Scott and Metro Boomin)
03. „Tell Them“ (ft. Moses Sumney and Metro Boomin)
04. „Into The Red“
05. „Barefoot In The Park“ (ft. Rosalía)
06. „Can’t Believe The Way We Flow“
07. „Are You In Love?“
08. „Where’s The Catch?“ (ft. André 3000)
09. „I’ll Come Too“
10. „Power On“
11. „Don’t Miss It“
12. „Lullaby For My Insomniac“

+++ Pond haben ihr neues Album „Tasmania“ angekündigt und daraus die Single „Daisy“ samt Video vorgestellt. In ihrem neuen Song spielen die Australier sonnigen Synth-Pop, der sich aus tanzbaren Rhythmen und psychedelischen Passagen zusammensetzt. Der dazugehörige Clip setzt den tanzenden Sänger Nick Alllbrook in Szene und versieht verschiedene Objekte in der trockenen Landschaft im Westen Australiens mit knalligen Effekten. „Tasmania“ erscheint am 1. März via Marathon. Pond hatten zuvor bereits die Songs „Burnt Out Star“ und „Sixteen Days“ veröffentlicht, die beide auf dem Album enthalten sein werden. Als Produzent fungierte Kevin Parker von Tame Impala, zu deren Live-Besetzung Allbrook als Bassist lange gehörte. Der Vorgänger „The Weather“ war 2017 erschienen.

Video: Pond – „Daisy“

Cover & Tracklist: Pond – „Tasmania“

Tasmania

01. „Daisy“
02. „Sixteen Days“
03. „Tasmania“
04. „The Boys Are Killing Me“
05. „Hand Mouth Dancer“
06. „Goodnight, P.C.C.“
07. „Burnt Out Star“
08. „Selené“
09. „Shame“
10. „Doctor’s In“

+++ Dave Grohl hat mal wieder einen unfreiwilligen Stage-Dive hingelegt. Bei der ersten Foo Fighters-Show in diesem Jahr im Hard Rock Hotel in Las Vegas rutschte der Frontmann nach einem Gitarrensolo von der Bühnenkante ab und fiel unglücklich in den Zuschauerbereich. Zuvor hatte Grohl mit einer Bierdose versucht, ein kleines Kunststück hinzulegen. Nachdem ein Fan ihm die Dose gereicht hatte, stellte Grohl sie auf einer Box ab und versuchte Gitarre spielend, sie nur mit dem Mund zu trinken. Die zum Scheitern verurteilte Zirkusnummer endete in einem umgekippten Bier, einer eingesauten Box und einem resignierten Grohl, der das Gesöff schließlich ganz traditionell herunterstürzte. Angefeuert durch biergeschwängerten Übermut verlor er anschließend den Halt. Nachdem ihn das Sicherheitspersonal wieder auf die Beine stellte, trippelte Grohl – anscheinend unversehrt – zu seiner Band zurück. Hätte er mal die Hälfte des Bieres nicht verkippt. Auf einem Bein kann man bekanntlich ja nicht stehen.

Instagram-Post: Dave Grohl macht einen Abflug