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Newsflash (Arctic Monkeys, Idles, The Ocean u.a.)

Newsflash (Arctic Monkeys, Idles, The Ocean u.a.)

+++ Arctic Monkeys haben den neuen Track „Anyways“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen getragenen Song, der in seinen Harmonien stark vom Jazz beeinflusst ist. „Anyways“ ist die B-Seite der neuen Vinyl-Single zum Titelsong des aktuellen Albums „Tranquility Base Hotel & Casino“. Die Single erscheint heute, das Album wiederum war im Mai erschienen. Über die Entstehung der Platte hatte die Indierock-Band eine Dokumentation veröffentlicht.

Video: Arctic Monkeys – „Anyways“

+++ Die Punkrocker Idles haben Auktionen der Original-Kunstwerke des „Joy As An Act Of Resistance“-Artworks angekündigt. Insgesamt 18 Stücke werden vom 7. bis 9. Dezember versteigert. Die Erlöse der Auktionen sollen an die Wohltätigkeitsorganisation Samaritans gespendet werden. Geschäftsführerin Ruth Sutherland versprach sich viel von den Auktionen: „Hoffentlich lenkt das mehr Aufmerksamkeit auf die Tätigkeiten von Samaritans und ermutigt die Menschen, sich mehr um ihr Wohlergehen sowie das ihrer Freunde und Familien zu kümmern und Samaritans dabei zu helfen, für Bedürftige da zu sein.“ Das Album „Joy As An Act Of Resistance“ war im August erschienen. Darauf ist ein Song nach Samaritans benannt. Ab heute ist außerdem die Split-EP „Danny Nedelko“ & „Blood Brother“ erhältlich, die Idles mit der Punkband Heavy Lungs aufgenommen hatten. Im April setzt die Band ihre von VISIONS präsentierte Tour fort. Tickets gibt es bei Eventim.

Tweet: Idles versteigern „Joy As An Act Of Resistance“-Artwork

VISIONS empfiehlt:
Idles

12.04. Luxemburg – Carré Rotondes
13.04. Schorndorf – Club Manufaktur
15.04. Köln – Gloria
16.04. Bielefeld – Forum
17.04. Erlangen – E-Werk

+++ Die Prog-Metaller The Ocean haben ein Live-Video zu „Orosirian (For The Great Blue Cold Now Reigns)“ geteilt. Als Gastsänger ist Mike Armine von Rosetta zu hören, mit denen The Ocean auf Tour gewesen waren. Der Track stammt ursprünglich aus dem Album „Precambrian“ von 2007. Gitarrist Robin Staps erklärte, dass das Video ein Zufallsfund sei: „Den Clip hat ein Fan bei unserer ausverkauften Show im Control Club in Budapest am 14. November, meinem Geburtstag, gefilmt. Es hat nur eine Kameraeinstellung, aber bringt die Energie des Auftritts gut rüber.“ Anfang September hatten The Ocean ihre von VISIONS präsentierte Tour um vier Konzerte im Dezember erweitert. Mit dabei sind Llnn und Briqueville. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: The Ocean – „Orosirian (For The Great Blue Cold Now Reigns)“ (live mit Mike Armine)

Facebook-Post: The Ocean zeigen Live-Video von „Orosirian (For The Great Blue Cold Now Reigns)“

VISIONS empfiehlt:
The Ocean + Llnn + Briqueville

27.12. Rostock – Mau Club
28.12. Jena – Kassablanca
29.12. Nürnberg – Club Stereo
30.12. Berlin – Lido

+++ Die Hardcore-Band Turnstile hat ein Video zu den Songs „Disco“ und „Time & Space“ veröffentlicht. Der Clip zeigt Zeitlupen-Aufnahmen eines Turnstile-Auftritts, die allesamt rückwärts abgespielt werden. Die Tracks stammen aus dem aktuellen Album „Time & Space“, das im Februar erschienen war. Im kommenden Jahr spielen Turnstile beim Jera On Air. Außerdem hatte die Band vor kurzem eine Studio-Live-Session für BBC Radio 1 gespielt.

Video: Turnstile – „Disco“/“Time & Space“

VISIONS empfiehlt:
Jera On Air

27.-39.06. Ysselsteyn – Agrobaan 15

+++ Shame haben ein Video zu „Dust On Trial“ veröffentlicht. Für den Song drehte die Band einen Horror-Kurzfilm, der den klassischen Mustern eines Slasher-Films wie „Halloween“ folgt. Das Debütalbum „Songs Of Praise“ war im Januar erschienen. Im Juli hatte die Post-Punk-Band einen neuen Song mit dem Arbeitstitel „No Name“ live präsentiert. Außerdem hatten Shame vergangenen Monat das Weihnachtslied „Feliz Navidad“ einer Frischzellenkur unterzogen. Im Dezember kommt die Band für vier Termine nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Shame – „Dust On Trial“

Live: Shame

08.12. Hamburg – Uebel & Gefährlich
09.12. Berlin – SO36
10.12. München – Strom
12.12. Köln – Luxor

+++ Jeff Tweedy, Ty Segall und Weird Al Yankovic haben sich an der Aktion „Bedstock“ beteiligt. Mit „Bedstock“ möchte die US-amerikanische Children’s Cancer Association Spenden für ihr Programm „MyMusicRx“ sammeln, das krebskranken Kindern Musikveranstaltungen ermöglichen möchte. Die an „Bedstock“ teilnehmenden Künstler nahmen Videos auf, in denen sie Songs in ihrem Bett spielen, um Solidarität mit den Kindern zum Ausdruck zu bringen.

Video: Jeff Tweedy – „Pecan Pie“

Video: Ty Segall – „Break A Guitar“

Video: Weird Al Yankovic – „Good Old Days“

+++ Phoebe Bridgers hat eine weihnachtliche Cover-Version von McCarthy Trenchings „Christmas Song“ veröffentlicht. Ihre Interpretation des Country-Tracks zeigt sich noch um einiges ruhiger und melancholischer als das schon recht sanfte Original. Die Singer/Songwriterin hatte erst Anfang des Monats ein Cover des (Sandy)-Alex-G-Songs „Powerful Man“ präsentiert. Ihr Debütalbum „Stranger In The Alps“ war im vergangenen Jahr erschienen.

Stream: Phoebe Bridgers – „Christmas Song“

+++ Der Sendetermin für die neue Dokumentation des Korn-Gitarristen Brian „Head“ Welch steht fest. Unter dem Titel „Loud Krazy Love“ gibt der Nu-Metaller darin private Einblicke in die Höhen und Tiefen seiner Vergangenheit, angefangen bei seiner Drogensucht und dem Ausstieg aus der Band bis hin zu seinem Weg zurück ins Leben. Der Film wird am 14. Dezember über den US-amerikanischen Kabelsender Showtime ausgestrahlt, der für Abonnenten auch einen internationalen Streaming-Service über das Internet anbietet. Wann und ob die Doku auch im deutschen Fernsehen zu sehen sein wird, ist bislang nicht bekannt. Einen Trailer zu „Loud Krazy Love“ hatte Welch im Mai präsentiert.

+++ The Decemberists haben den neuen Song „Traveling On“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen fröhlichen Indierock-Track mit einer sehr positiven und gleichzeitig entspannten Melodie. Der Track ist der Titelsong der neuen EP „Traveling On“, die am 14. Dezember erscheint. Darauf enthalten sind einige Songs, die ursprünglich für das aktuelle Album „I’ll Be Your Girl“ aufgenommen worden waren, es dann aber doch nicht auf die Platte schafften.

Stream: The Decemberists – „Traveling On“

+++ Saint Vitus haben eine Tour für das kommende Jahr angekündigt. Im Rahmen dieser kommen die Doom-Metaller auch für einige Termine nach Deutschland und in die Schweiz. Unterstützt werden sie bei ihren Deutschland-Konzerten von der Stonerrock-Band Dopelord, bei den Auftritten in der Schweiz dagegen von Telepathy. Karten für die anstehenden Shows gibt es bei Eventim. Präsentieren werden Saint Vitus auf ihrer neuen Tour auch ein neues Album, das Anfang des kommenden Jahres erscheinen soll. Genauere Details dazu sind bislang noch nicht bekannt. 2016 hatten sie das Livealbum „Live Vol. 2“ veröffentlicht.

Live: Saint Vitus

11.04. Berlin – SO36#
12.04. Hamburg – Headcrash#
14.04. Dortmund – Junkyard#
15.04. Köln – Luxor#
30.04. Fribourg – Fri-Son*
02.05. Zürich – Dynamo*
03.05. Karlsruhe – Dudefest#
04.05. Leipzig – UT Connewitz#

# mit Dopelord
* mit Telepathy

+++ Harakiri For The Sky haben eine umfangreiche Tour für das kommende Jahr angekündigt. Diese führt die Black-Metaller gemeinsam mit der Doom-Metal-Band Draconian auch für einige Termine nach Deutschland. Mit dabei haben Harakiri For The Sky dann ihr aktuelles Album „Arson“, das im Februar erschienen war. Karten für die anstehenden Shows gibt es bei Eventim. Neben den geplanten Terminen im Januar spielt die Band im April noch auf dem Dark Easter Metal Meeting und dem Ragnarök Festival.

Live: Harakiri For The Sky + Draconian

20.01. Berlin – Nuke
22.01. Hamburg – Logo
23.01. Essen – Turock
24.01. Leipzig – Hellraiser
25.01. Mannheim – MS Connexion
28.01. Trier – Mergener Hof

Live: Harakiri For The Sky

21.04. München – Dark Easter Metal Meeting
26.04. Lichtenfels – Ragnarök Festival

+++ Multitalent Donald Glover alias Childish Gambino kann ein richtiger Fanboy sein: Fans haben ihn nun im Beastie Boys-Konzertfilm „Awesome; I Fuckin’ Shot That!“ von 2006 beim Anhimmeln seiner Idole entdeckt. Mit krassen Moves und Gesten rappte er den Hit „Three MC’s And One DJ“ nach. Eins ist auf jeden Fall klar: für sein „Right To Party“ musste er damals nicht kämpfen.

Video: Donald Glover feiert seine Stars