0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Newsflash (August Burns Red, Korn, Arctic Monkeys u.a.)

Newsflash (August Burns Red, Korn, Arctic Monkeys u.a.)

+++ August Burns Red-Frontmann Jake Luhrs hat ein Buch mit dem Titel „Mountains“ veröffentlicht. Es soll seinen Kampf gegen die Hindernisse im Leben und wie man sie überwindet thematisieren, symbolisiert durch die Reise auf einen Berg. In der offiziellen Beschreibung heißt es: „Am Fuße wissen wir, dass die Erklimmung eines Bergs Anstrengung und Schmerz bedeuten wird. Aber es ist auch ein Austausch. Den Berg bezwingen und erschöpft, aber zufrieden an der Spitze stehen? Oder am Fuß bleiben und sich wünschen, man wäre ganz oben? ‚Mountains‘ ist eine Motivationsschrift für Männer und Frauen, die echte Geschichten über Glauben, Anstrengungen, Verluste und Siege hören wollen, und die christliche Clichés und Plattitüden nicht mehr hören können.“ In dem Buch sind außerdem 25 Motivationsschreiben enthalten, die Luhrs geholfen haben sollen, als er in seinem Leben Probleme hatte. Käufer des Buches haben außerdem die Chance einen Trip zu gewinnen, bei dem sie mit neun weiteren Personen und Luhrs in die texanischen Berge reisen, um „Leben, Glauben und Kämpfe“ zu besprechen.

Foto: Jake Luhrs – „Mountains“

Mountains

Instagram-Post: Jake Luhrs lädt auf einen Trip in die Berge ein

+++ Der Korn-Gitarrist Brian „Head“ Welch hat seinen Song „Letter To Dimebag“ nun auch Vinnie Paul gewidmet. Ursprünglich hatte Welch den Song zu Ehren des 2004 auf der Bühne ermordeten Ex-Pantera-Gitarristen Dimebag Darrell geschrieben. Vor wenigen Wochen war dessen Bruder Vinnie Paul unerwartet im Schlaf verstorben, deshalb schrieb Welch: „Ich wollte ‚Letter To Dimebag‘ nun wieder posten, da die beiden in letzter Zeit so oft in meinem Kopf und Herzen waren. Also widme ich den Song Dimebag Darrel und Vinnie Paul.“ Das gesamte Statement teilte er bei Facebook. Zuletzt hatte Dimebag Darrells frühere Lebensgefährtin Rita Haney an Vinnie Paul erinnert.

Facebook-Post: Brian Welch widmet „Letter To Dimebag“ nun auch dessen Bruder

Stream: Brian „Head“ Welch – „Letter To Dimebag“

+++ Die Arctic Monkeys haben „Is This It“ von The Strokes live gecovert. In Queens führte Sänger Alex Turner den Song mit den Worten „Uns fiel kein Tennis-Song ein, also werden wir das probieren“ ein. Turner hat sich oft als Fan der Indierocker geoutet: Die erste Zeile des aktuellen Arctic-Monkeys-Albums „Tranquility Base Hotel + Casino“ bedeutet frei übersetzt: „Ich wollte immer einer von den Strokes sein, jetzt schau, was ich angerichtet habe.“ Ihr neues Material wurde ebenfalls Gegenstand einer denkwürdigen Performance: Zu Gast bei Late-Night-Moderator Stephen Colbert spielte die Band den letzten Song ihrer aktuellen Platte, „The Ultracheese“. Passend zur lässigen Lounge-Atmosphäre des Tracks präsentierte Colbert die Performance in Schwarz-Weiß. Die Musik wurde jedoch von etwas anderem überschattet: Turner hat seine schwarze Haarpracht gegen einen Millimeterschnitt eingetauscht, was der Late Show sogar einen eigenen Tweet wert war. Vor wenigen Tagen hatte die Band den Titeltrack ihrer neuen Platte mit einem Video versehen, dessen psychedelische, Stanley-Kubrick-artige Atmosphäre an das Video zur ersten Auskopplung „Four Out Of Five“ anschließt.

Video: Arctic Monkeys – „Is This It“ (The-Strokes-Cover) live

Video: Arctic Monkeys – „The Ultracheese“ live

Tweet: The Late Show über Alex Turners Frisur

+++ Tom Morello hat einen neuen Song seines Nebenprojektes The Atlas Underground angeteasert. Das Snippet durchziehen ein pochender Beat und geschrammelte Gitarrentöne. Bereits vor einigen Tagen hatte der Rage Against The Machine– und Prophets Of Rage-Gitarrist auf Instagram mit einer mysteriösen Zahlenkombination neues Material angeteasert. Im Zuge seines Projektes arbeitet der Musiker unter anderem mit Skrillex, den X Ambassadors und Cage The Elephant zusammen. Morellos bislang letztes Soloalbum „World Wide Rebel Songs“ war 2011 erschienen.

Video: The Atlas Underground teasern neuen Song an

THIS IS A COMMUNIQUE FROM THE ATLAS UNDERGROUND.

Ein Beitrag geteilt von Tom Morello (@tommorello) am

Video: The Atlas Underground veröffentlichen mysteriöse Zahlenkombination

(847)-250-6573

Ein Beitrag geteilt von Tom Morello (@tommorello) am

+++ Dream Theater-Schlagzeuger Mike Mangini hat seinen Beitrag zur Produktion des neuen Albums abgeschlossen. Alle Schlagzeugspuren für die nächste Platte der Progressive-Metaller seien eingespielt und „jetzt ist es Zeit, dass die restlichen Jungs ihre Sachen machen und ich räume hier ein bisschen auf“, so der Musiker. Bereits in der vergangenen Woche hatte er in zwei kurzen Videos erste Einblicke in seinen Homerecording-Prozess mit Gitarrist John Petrucci im Rücken gegeben. Vergangenen Monat hatten Sänger James LaBrie und Petrucci allererste Einblicke in die Produktion gegeben. Dream Theaters vorige Platte „The Astonishing“ war 2016 erschienen.

Video: Mangini schließt Schlagzeugaufnahmen ab

Video: Mangini zeigt Fortschritt

Video: Mangini beginnt mit Schlagzeugaufnahmen

+++ Ende September erscheint eine Dokumentation über Joan Jett. Benannt nach ihrem Song „Bad Reputation“ begleitet sie die Rock-Sängerin auf ihrem Weg durch ihre musikalische Geschichte – sei es solo oder mit ihrer in den 70er Jahren aktiven Band The Runaways samt der Enstehung ihres Labels Blackheart Records. In einem ersten Trailer zur Dokumentation erzählt die Sängerin außerdem von ihren ersten Gehversuchen in der Welt der Musik. So habe ihr Gitarrenlehrer versucht, die junge Jett zu verunsichern und behauptet, dass Mädchen keinen Rock’n’Roll spielen würden. „Sag mir, ich kann etwas nicht tun – du weißt, dass ich es tun werde“, entgegnet sie im Clip. Zudem kommen mit Billie Joe Armstrong, Iggy Pop und Kathleen Hanna auch befreundete Musiker zu Wort. „Bad Reputation“ startet am 28. August in den US-amerikanischen Kinos. Zeitgleich wird die Dokumentation auch digital angeboten.

Video: Trailer zu „Bad Reputation“

+++ MxPx haben ihr neues nach ihnen benanntes Album in voller Länge gespielt. Bereits am Vorabend der Veröffentlichung präsentierte die Band gestern in einem Facebook-Livestream alle darauf enthaltenen Songs. Mit dabei waren unter anderem „Let’s Ride“ und „Rolling Strong“, die die Punkrocker vorab jeweils mit Musikvideos präsentiert hatten. Die Platte durchzieht ein lebhafter Mix aus Pop- und Surf-Punk. Um sie zu finanzieren, hatten MxPx eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.

Video: MxPx performen neues Album in voller Länge auf Facebook

Album-Stream: MxPx – „MxPx“

+++ Plague Vendor haben den neuen Song „I Only Speak in Friction“ veröffentlicht. Die Post-Punks treiben ihn mit stoischen Gitarrenriffs, groovendem Bass und wütendem Gesang vorwärts. Laut Schlagzeuger Luke Perine habe das Stück geholfen, der Band aus Kalifornien neues Leben einzuhauchen und sei überdies der Auftakt für die Studioarbeiten an einem neuen Album. Das aktuelle Album „Bloodsweat“ war 2016 über Epitaph erschienen, das noch unbetitelte nüchste wird auch dort erscheinen.

Stream: Plague Vendor – „I Only Speak In Friction“

+++ Backwoods Payback haben den neuen Song „Lines“ vorgestellt. Jener ist Teil des Albums „Future Slum“, das am 3. August erscheint. Der Sound des Trios ist breit gefächert mit Einflüssen aus Stoner-Rock, Grunge, Punk und Doom. „Future Slum“ ist ihr insgesamt fünftes Album in 15 Jahren Bandgeschichte.

Stream: Backwoods Payback – „Lines“

Cover & Tracklist: Backwoods Payback – „Future Slum“

Future Slum

01. „Pirate Smile“
02. „Lines“
03. „Whatever“
04. „It Aint Right“
05. „Threes“
06. „Cinderella“
07. „Generals“
08. „Big Enough“
09. „Alone“
10. „Lucky“

+++ Camp Cope haben zwei Songs ihres aktuellen Albums live im sommerlichem Setting performt. Im Rahmen der „Audiotree Far Out“-Serie, bei der Bands in ungewohnten Settings spielen, präsentierten die Indierockerinnen den Titeltrack ihrer aktuellen Platte „How To Socialise & Make Friends“ und das Stück „The Face Of God“. Beide Songs zeichnen sich durch eingängige Riffs und dynamische Arrangements aus. In dem Mitschnitt werden sie mit idyllischen Naturaufnahmen unterlegt. Im Intro zum ersten Video hört man sie außerdem als Soundcheck Green Days Song „Warning“ covern, was es bisher leider nirgendwo in ganzer Länge zu hören gibt. „How To Socialise & Make Friends“ war am 2. März erschienen. Die Band hatte vor Kurzem einen Song mit Dan Sultan veröffentlicht.

Video: Camp Cope – „How To Socialise & Make Friends“ & „The Face Of God“ live

+++ Der Singer/Songwriter Iron And Wine hat den neuen Song „What Hurts Worse“ veröffentlicht und eine neue EP angekündigt. Der Track besticht durch gedämpfte Perkussion, reduziertes Gitarrenspiel und Akzente auf dem Klavier. Darüber legt Sänger Sam Beam emotionalen, melodischen Gesang, während das Stück immer mehr an Fahrt aufnimmt und eine vollere Instrumentierung entwickelt. Der Song ist Teil der kommenden EP „Weed Garden“, die am 31. August erscheint. Darauf sollen sich Songs befinden, die während den Aufnahmen zu seiner Comeback-Platte „Beast Epic“ entstanden waren, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht auf das Album geschafft hatten. Zu dem „Beast Epic“-Song „Last Night“ hatte Iron And Wine zuletzt ein Video veröffentlicht.

Stream: Iron And Wine – „What Hurts Worse“

Cover & Tracklist: Iron And Wine – „Weed Garden“ (EP)

Weed Garden

01. „What Hurts Worse“
02. „Waves Of Galveston“
03. „Last Of Your Rock ’n‘ Roll Heroes“
04. „Milkweed“
05. „Autumn Town Leaves“
06. „Talking To Fog“

+++ So richtig rund läuft es bei Liam Gallagher irgendwie nicht: Seine gewünschte Oasis-Reunion ist unwahrscheinlich, dazu gibt es gut dokumentierte Abstürze, und jetzt ist er auch noch Opfer einer maritimen Attacke geworden. Bei einem Konzert in Spanien warf ein Fan – warum auch immer – einen Fisch auf die Bühne. Gallagher reagierte darauf in typischer Gallagher-Manier, halb genervt und halb „ich bin so cool das juckt mich nicht“: „Okay, wer von euch Arschlöchern hat den Fisch auf die Bühne geworfen? Stinkiger, stinkiger Fisch. So schlimm ist es nicht, ich hab schon schlimmeres gesehen. Werft keine Fische auf die Bühne.“ Seinen letzten Satz möchte man sich direkt so einrahmen: „Ich kann nicht singen, wenn hier ein Fisch auf der Bühne ist.“ Gallagher verschenkte das Potenzial der Situation, und schloß sein Set nicht mit einem passenden A Perfect Circle-Cover von „So Long And Thanks For All The Fish“.

Video: Fischattacke bei Liam Gallgher