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Newsflash (In Flames, Weezer, Gorillaz u.a.)

Newsflash (In Flames, Weezer, Gorillaz u.a.)

+++ In Flames haben eine exklusive Deutschlandshow in Berlin angekündigt. Die Melodic-Death-Metal-Formation wird am 6. Juli ihre einzige Clubshow im Berliner Kesselhaus spielen. Anschließend geht es auf große Festivalreise, unter anderem auf das Wacken, das Reload und das Open Flair Festival. Ihr aktuelles Studioalbum „Battles“ war 2016 erschienen. Im November hatten sie die Cover-EP „Down, Wicked & No Good“ veröffentlicht. Außerdem feiert dieses Jahr das Borgholm Brimmer Festival Premiere, ein von der Band ausgerichtetes Festival auf der schwedischen Insel Öland, auf dem zum Beispiel auch Dark Tranquility und Danko Jones auftreten werden. Tickets für die Show in Berlin gibt es bei Eventim.

Live: In Flames

06.07. Berlin – Kesselhaus
07.07. Ballenstedt – Rockharz Festival
03.08. Wacken – Wacken Open Air
04.08. Sulingen – Reload Festival
09.08. Püttlingen-Köllerbach – Rocco Del Schlacko Festival
10.08. Eschwege – Open Flair Festival
11.08. Rothenburg ob der Tauber – Taubertal Festival
12.08. Kortrijk – Alcatraz Hard Rock & Metal Festival

+++ Und es ist doch geschehen: Weezer haben „Africa“ von Toto gecovert. Eine Fan-Kampagne hatte versucht, die Band zu einem Cover zu bewegen, was in den sozialen Netzwerken schnell zum Running-Gag wurde. Weezer hatten vor einigen Tagen stilecht geantwortet, indem sie stattdessen „Rosanna“ von Toto coverten. Jetzt erfüllten sie den Fans aber doch ihren Wunsch, mit einer überraschend originalgetreuen, hochwertigen Neuinterpretation. Das lang erwartete „Black Album“ hätte nach Aussage der Band am 25. Mai erscheinen sollen, warum es nicht so kam, ist bisher nicht bekannt.

Stream: Weezer – „Africa“ (Toto-Cover)

+++ Die Gerüchte um das neue Gorillaz-Album haben sich erhärtet. Dass „The Now Now“ am 29. Juni erscheinen wird, darauf deutete nun ein Post auf dem Instagram-Account der Ehefrau von Gorillaz-Grafiker Jamie Hewlett hin. Dieser zeigte ein Bild des Albumcovers mit dem Veröffentlichungsdatum, mittlerweile wurde er wieder gelöscht. Vor einigen Tagen hatte die Band eine Webseite ins Leben gerufen, die die Platte angeteasert hatte. Die Gruppe hatte bei einem Auftritt bereits den neuen Song „Hollywood“ vorgestellt. Das neue Werk soll sehr politisch sein und den Brexit thematisieren. Ihr aktuelles Album „Humanz“ war im April des vergangenen Jahres erschienen. Im Juni spielen sie auf den Zwllingsfestivals Rock Am Ring und Rock Im Park. Tickets gibt es bei Eventim.

Instagram-Post: Jamie Hewletts Ehefrau kündigt (versehntlich) „The Now Now“ an

The Now Now

Live: Gorillaz

01.06. Nürnberg – Rock im Park
03.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring

+++ Beach Rats haben den Veröffentlichungstermin ihrer ersten EP bekannt gegeben. Das Debüt der Supergroup heißt „Wasted Time“ und erscheint am 27. Juli. Die Band besteht aus Ari Katz von Lifetime, Brian Baker von Bad Religion beziehungsweise Minor Threat sowie mehreren Mitgliedern der Bouncing Souls. Im März hatte sie erstmals ein Bild aus dem Studio gepostet. Die Platte soll fünf Tracks enthalten.

+++ Dinosaur Jr.-Bassist Lou Barlow hat eine Playlist namens „Dinosaur Jr’s 80’s Inspiration“ veröffentlicht. Sie beinhaltet Lieder von Künstlern, welche die Indierocker in ihren frühen Tagen geprägt hatten. Mit dabei sind unter anderem die Punks Wipers, die deutschen Heavy-Metaller Accept, die Rockband Meat Puppets und die Doom-Metaller Saint Vitus. Erst vergangenen Monat hatte Barlow die neue Solo-Seven-Inch „Love Intervene b/w Don’t Like Changes“ veröffentlicht. Die noch aktuelle Dinosaur-Jr.-Platte „Give A Glimpse Of What Yer Not“ war 2016 erschienen, im März gab es mit „Hold Unknown“ eine neue Single zu hören.

Stream: Dinosaur Jr’s 80’s Inspiration (Playlist)

+++ Die Indierocker Bakers Eddy haben in einer Live-Session „Sad and Happy“ gespielt. Für die Baked Goods Live Sessions performten die Neuseeländer den Track im Wohnzimmer-Setting. Im März hatte das Quartett ein Video zum Track bei VISIONS vorgestellt. Zudem ist es Teil ihrer Debüt-EP „I’m Not Making Good Decisions“, welche vergangenen Monat erschienen war.

Video: Bakers Eddy – „Sad and Happy“ (live)

+++ Paradise Lost haben einen Trailer zur Reissue ihres Albums „Believe In Nothing“ veröffentlicht. In diesem sprechen sie über die Aufnahmen zu der Platte und das ursprüngliche Artwork, welches einen Haufen Bienen zeigt. Sie enthüllen dabei unter anderem, dass sie „keine Ahnung hatten, was sie [für das Cover] wollten“ und dass es durch ein Wortspiel entstanden wäre. Zur Ankündigung der Platte hatten sie bereits eine neu gemischte Version von „Mouth“ vorgestellt. Eine überarbeitete Version ihres Albums „Host“ war im März erschienen. Die Band spielt im Juli und August auf dem Rockharz Open Air und auf dem Into The Grave Festival in den Niederlanden.

Video: Paradise Lost über das Artwork zu „Believe In Nothing“

Live: Paradise Lost

07.07. Ballenstedt – Rockharz Festival
11.08. Leeuwarden – Into The Grave

+++ Die Noiserocker Coilguns haben ein Lyric-Video zu ihrem Song „Self Employment Scheme“ veröffentlicht. Passend zu den düsteren Gitarren und der manisch klingenden Stimme von Sänger Louis Jucker ist auch der Clip mit angsteinflößendenden Szenen bestückt. Zu sehen sind unter anderem eine sich hinter einer Kapuze versteckende, dunkle Menschengestalt sowie verschmutzte Hände, die skurrile Versuche an einem Stück Fleisch durchführen. Das Lied ist Teil des aktuellen Coilguns-Albums „Millennials“, welches im März erschienen war.

Video: Coilguns – „Self Employment Scheme“

+++ Culture Abuse haben Club- und Festivaltermine in Deutschland und Österreich angekündigt. Unter anderem ist die Pop-Punk-Band im Vorprogramm auf der gemeinsamen Tour von Modern Life Is War und Cro-Mags zu sehen. Mit dabei haben sie neben dem 2016 erschienenen „Peach“ dann auch ihre neue Platte „Bay Dream“, welche am 15. Juni bei Epitaph erscheint. Aus dieser hatte die Band in den vergangenen Monaten bereits die Singles „Calm E“ und „Bee Kind To The Bugs“ präsentiert. Tickets für die von VISIONS präsentierte Tour mit Modern Life Is War und Cro-Mags gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Modern Life Is War + Cro-Mags + Culture Abuse

17.06. Leipzig – Conne Island
20.06. Berlin – SO36
21.06. Karlsruhe – NCO

Live: Culture Abuse

15.06. Nickelsdorf – Nova Rock
16.06. Hamburg – Logo
23.06. Scheeßel – Hurricane Festival
24.06. Neuhausen ob Eck – Southside Festival
30.06. Münster – Vainstream Rockfest

+++ The Spitfires haben einen neuen Song namens „Remains The Same“ veröffentlicht. Während im Refrain rockige Gitarren zu hören sind, wirken die Strophen mit ihrem Offbeat und dem Einsatz einer Posaune sehr Ska-lastig. Im dazugehörigen Video sieht man die Band das Lied inmitten einer bunten Kulisse im 70er-Jahre-Stil performen. Der Track ist Teil des neuen The-Spitfires-Albums „Year Zero“, welches am 27. Juli erscheint. Um dieses zu präsentieren, kommmen die Briten im Oktober für drei Termine nach Deutschland.

Video: The Spitfires – „Remains The Same“

Live: The Spitfires

18.10. Hamburg – Monkeys Music Club
19.10. Bochum – Bahnhof Langendreer
20.10. Münster – Gleis 22

+++ Nick Cave als Skateboard-Motiv, Kiffer-Bier von Run The Jewels – alles Schnee von gestern, denn Rammstein stellen das schon wieder in ihren Schatten. Ein Rammstein-Fan hat beim Gewinnspiel eines Radiosenders jetzt nämlich einen Sarg geschenkt bekommen, der vom Sender im Rammstein-Look gestylt wurde. Auf diesem sind die Rammstein-Mitglieder in hipper Sprayer-Ästhetik verewigt, womit das Schmuckstück mühelos den Bogen von der Wiege bis zur Bahre schlägt. Der (wie die Pressemitteilung extra anmerkte) kerngesunde Fan freue sich riesig. Ein Manko hat die Sache nur: Ihr Lieblingslied ist „Asche Zu Asche“. Beim nächsten Mal dann Rammstein-Urnen.

Foto: Morbides Fan-Geschenk im Rammstein-Look

Rammstein-Sarg

+++ Weird Al Yankovic hat die Foo Fighters gecovert – und das überraschenderweise ganz anständig, ohne neu gedichteten Satire-Text. Bei einem Gig in San Diego entschuldigte sich der Sänger und Comedian präventiv, bevor er und seine Band ihre Interpretation von „This Is A Call“ zum besten gaben. Das war aber gar nicht nötig, machten Al, und vor allem seine Band, doch eine gute Figur. Kein Beef also mit dem Beef-Meister.

Weird Al Yankovic – „This Is A Call“ (Foo-Fighters-Cover)