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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit
Illuminati Hotties,
Ails und Firebreather.

Illuminati Hotties

Illuminati Hotties

Heimatstadt: Los Angeles
Genre: Indierock
Für Fans von: Charlotte Hatherley, Anna Burch, Best Coast

Hinter den Illuminati Hotties steckt die profilierte Produzentin und Tontechnikerin Sarah Tudzin, die die anderen Hotties für ihr Musikprojekt in ständig wechselnder Besetzung aus ihrem Freundeskreis rekrutiert. Die Multiinstrumentalistin hat sich in ihrer südkalifornischen Heimat schon einen Namen als „tenderpunk pioneer“ erspielt, eine nicht unpassende Umschreibung für den leichtfüßigen Indierock, den sie auf ihrer ersten Single „(You’re Better) Than Ever“ aus hüpfenden Basslinien und sonnigen Chorgesängen zusammenbastelt. Das sympathische Video, in dem sie auf dem Longboard durch die Vorstadt cruist, unterstreicht die Verspieltheit, die nicht nur Musik und Texten innewohnt, sondern auch dem Titel des kommenden Debütalbums „Kiss Yr Frenemies“, das im Mai bei Tiny Engines erscheint.

Facebook | Bandcamp

Video: Illuminati Hotties – „(You’re Better) Than Ever“


Ails

Ails

Heimatstadt: Oakland
Genre: Black Metal, Doom
Für Fans von: King Woman, Oathbreaker, Esben And The Witch

Blastbeats sind eben nicht alles: Ails kommen auf „The Echoes Waned“ weitläufig gut ohne aus und schaffen trotzdem einen durchdringenden Black-Metal-Sound, der lieber atmosphärisch schwelgt als mitten ins Gesicht zu brettern. Christy Carter und Laurie Shanaman teilen sich Gesang und Geschrei, ersteres klingt erhaben und beschwörerisch, letzteres umso markerschütternder. Im Laufe des Songs überlagern sich die beiden, bis sie sich in furioses Kreischen hineinsteigern und dabei so schnell abwechseln, dass die Stimmen zum separaten Klangteppich werden. Das lange, fast schon proggige Stück fährt vor dem letzten Ausbruch mit einem folkigen Akustikteil herunter. Dabei ist „The Echoes Waned“ nur ein verheißungsvoller Vorbote: Der Song ist der Opener des Debütalbums „The Unraveling“, das am 20. April erscheint und auf dem Ails Black-, Doom- und Death-Metal im Hexenkessel köcheln lassen.

Facebook | Bandcamp (Labelseite)

Stream: Ails – „The Echoes Wane


Firebreather

Firebreather

Heimatstadt: Göteborg
Genre: Doom Metal, Sludge
Für Fans von: Pelican, Mastodon, Amenra

Warum Geschichten über Drachen, Eisriesen und Heldenritter immer mit kitschigem Power Metal erzählen? Um der Macht von feuerspeienden Schuppenbiestern und Felsen zertrümmernden Ungetümen auch klanglich gerecht zu werden, vertonen Firebreather ihren Epos mit tonnenschweren Doom-Riffs und donnernden Kriegstrommeln. Mattias Nööjds gurgelndes Gebrüll klingt dabei so, als würde der Schwede die Geschichte mit Met-gefülltem Mammuthorn in der Hand beim Festmahl im Walhalla rezitieren. Vier solcher bullig walzenden Stücke hat das Trio auf seinem vergangene Woche erschienenen, nach der Band benannten Album versammelt, dessen Cover-Artwork von Caspar David Friedrich stammen könnte, wäre er nur ein vollbärtiger Wikinger gewesen.

Facebook | Bandcamp

Album-Stream: Firebreather – „Firebreather“