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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit
Sick Joy, Dead Kittens und
Cadet Carter.

Sick Joy

Sick Joy

Heimatstadt: Brighton, England
Genre: Grunge, Alternative Rock
Für Fans von: Nirvana, Soundgarden, Alice In Chains

Grunge ist tot, es lebe der Grunge – irgendjemand muss Sick Joy vor einem Vierteljahrhundert in Seattle kryokonserviert und 2016 im Süden Englands wieder aufgetaut haben. Der angezerrte Bass und die sanft mit Feedback spielende, sich gerne mit dem lässigen Gesang reibende Gitarre auf der neuen Single „Smiling Shame“ lassen kaum andere Vergleiche zu als den Göttern des Grunge-Olymps, obwohl das Trio 2018 erst am Anfang seiner Karriere steht. Sick Joy zeigen mit dem Song nicht nur, dass sie in ihrer LoFi-Ästhetik und mit ungeschliffenem Sound trotzdem sehr eingängige Melodien zaubern können, sie überraschen in einem Break auch noch mit einer scheppernden Lärmeskalation – und fangen sich dann wieder zu einem letzten Ohrwurm-Höhepunkt. Hoffentlich kommt da noch viel mehr – bisher gibt es neben den etwas älteren Songs „Stars“ und „Cat In A Bird Cage“ nur vage Informationen zu einer potentiellen Debüt-EP im Frühling. Wir behalten die Band sorgsam im Auge.

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Video: Sick Joy – „Smiling Shame“

Video: Sick Joy – „Stars“

Stream: Sick Joy – „Cat In A Bird Cage“


Dead Kittens

Dead Kittens

Heimatstadt: Berlin
Genre: Noise, Punkrock, Electroclash
Für Fans von: Melt Banana, Hella, Lightning Bolt

Bei Dead Kittens hat sich eine Menge Wut und Wahn angestaut, die das Duo in kreative Explosionen freisetzt: Der israelische Produzent Oded K.dar (alias KD) und der niederländische Comiczeichner Dirk Verschure machen nur schwer zu definierenden Electroclash, bei dem flirrende Samples und Synths auf chaotisches Schlagzeug- und Bassspiel treffen. Die einminütige Single „Happy“ klingt genau so verrückt wie die Idee, sich nach toten Katzenbabys zu benennen. Wie besessen schnauft Verschure darin Zeilen wie „I feel so happy/ So fucking, fucking happy/ I’m gonna stab a random person with a fork“, und liefert in dem von ihm animierten Cartoon-Video gleich die passenden Bilder dazu. Mehr abgefahrene Hirngespinste veröffentlichen Dead Kittens am 23. Februar auf dem passend betitelten Debütalbum „Pet Obituaries“.

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Video: Dead Kittens – „Happy“


Cadet Carter

Cadet Carter

Heimatstadt: München
Genre: Punkrock, Indierock
Für Fans von: Beach Slang, Kings Of Leon, The Menzingers

„Ba-da ba ba ba-da/ Ba-da-ba-da ba-da ba“ – es braucht genau vier Takte von „Car Park Song“, dann haben Cadet Carter ihr Publikum eingegroovt. Mitsingen ist die Devise bei der Band aus München, und das will man hier ganz schnell. „Car Park Song“ und die Neuveröffentlichung „Loose End“ sind wunderbar eingängig und voller Aah-Oohs und Woah-Ohs, dass es vom Ohr direkt ins Herz herein und aus der Lunge wieder heraus geht. Beide Songs sind Vorboten auf das nach der Band benannte Debütalbum, das am 26. Januar bei Uncle M erscheint.

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Video: Cadet Carter – „Car Park Song“

Lyric-Video: Cadet Carter – „Loose End“