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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit
Noseholes, Wax Wav und
Anguis Dei.

Noseholes

Noseholes

Heimatstadt: Hamburg
Genre: New Wave, Post-Punk
Für Fans von: Gurr, Idles, Arctic Monkeys

„Super Bored Disco Twins Go Disco And Find Nothing But Nose Holes“ heißt es in der Info auf der Facebook-Seite von Noseholes. Das klingt übersetzt dann so: Der erste Album-Vorbote „Styling“ bedient sich bei bekannten Garage-Rock-Elementen und transportiert diese auf eine ranzige New-Wave-Tanzfläche, die von verbliebenen Post-Punk-Dreckspuren gereinigt wird. Dabei agieren Noseholes ähnlich gelangweilt wie ihre deutschen Kolleginnen Gurr und erinnern mit ihren langsamen Riffs sogar phasenweise an die Arctic Monkeys. Auf die nach der Band benannte Debüt-EP folgt in Kürze das Debütalbum „Danger Dance“, das am 23. Februar über das bandeigene Label Chuchu erscheint.

Facebook | Bandcamp

Stream: Noseholes – „Styling“

EP-Stream: Noseholes – „Noseholes“


Wax Wav

Wax Wav

Heimatstadt: Philadelphia
Genre: Punkrock, Indierock
Für Fans von: Beach Slang, The Sidekicks, Against Me!

Die Spontanität, mit der das krakelige Cover-Artwork von Wax Wavs Debüt-EP entstanden sein muss, spiegelt sich in den vier darauf enthaltenen Songs wider. Das Quartett aus Philadelphia spielt schnörkellosen Punkrock, hat aber ein Händchen für eingängige Melodien. „Losing My Mind“ erinnert mit seiner Leichtigkeit und der Stimmfarbe von Sänger Nick Palmer an Beach Slang. Beide Bands eint ebenso ihr hörbarer Indierock-Einfluss, den Palmer, Justin Johnson und Abe Koffenberger von ihrer Vorgängerband The Danger O’s in Form von ausschweifenden, hymnischen Refrains mitgebracht haben. Wax Wavs „EP1“ war am 2. November erschienen.

Facebook | Bandcamp

Stream: Wax Wav – „EP1“


Anguis Dei

Anguis Dei

Heimatland: Japan
Genre: Symphonic Black Metal
Für Fans von: Dimmu Borgir, Immortal, Carach Angren

Ur Èmdr Oervn ist in Japans Black-Metal-Szene schon längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Als Kopf des Bandkollektivs „Ordo A:.A:.A:.A:.“ veröffentlichte er mit diversen Musikprojekten, darunter Arkha Sva, Ahpdegma und Avsolutized…, bereits einige Alben. Anguis Dei komplettiert diesen Bund und widmet sich der symphonischen Seite des Black Metals. Die im November erschienene, vier Songs umfassende EP „Ad Portas Serpentium“ orientiert sich an den norwegischen Wurzeln des Genres. Das einsteigende „Maythorns Over Uroboros“ charakterisiert den Sound der Band: Klanglandschaften türmen sich majestätisch auf, bis sie mit Blastbeat-Attacken über kühle Gebirge ziehen. Gelegentliche Klaviereinwürfe und Chorgesänge innerhalb der Songgefüge durchbrechen die eisigen Stürme – und dieser wunderschöne Gegensatz geht bei eingefleischten Black-Metal-Fans sicher schon als provokante Blasphemie durch.

Facebook | Soundcloud

Stream: Anguis Dei – „Ad Portas Serpentium“