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Converge erzählen in VISIONS 296 von Kindern und Politik

Converge erzählen in VISIONS 296 von Kindern und Politik
Oberflächlich betrachtet sind Converge einfach nur eine der mächtigsten Hardcore-Maschinen des Planeten. Die vielschichtige Dynamik, die darunter zum Vorschein kommt und das neue Album "The Dusk In Us" geprägt hat, haben uns die Bandmitglieder im Gespräch erläutert – inklusive Erklärung, was Babys damit zutun haben.

Seit dem martialischen Vorgängeralbum „All We Love We Leave Behind“ sind fünf Jahre vergangen, in denen die Converge-Familie deutlich gewachsen ist: Sechs Kinder haben die vier Bandmitglieder seitdem bekommen – und dadurch auch eine neue Perspektive auf das Leben gewonnen. „Als wir mit ‚All We Love…‘ auf Tour in den Staaten waren, hatten wir einen Unfall“, erzählt Sänger Jacob Bannon. „Als das passierte, blickte ich zum ersten Mal in die Runde und sagte: ‚Wenn ihr wegen des Wetters nicht weiter touren wollt, lasst uns nicht weiter touren. Es steht zu viel auf dem Spiel, es gibt zu viele Menschen, die von uns abhängen.'“

Auf das Bandgefüge hatten aber auch Projekte der vergangenen Jahre wie die „Blood Moon“-Shows mit Chelsea Wolfe, Mutoid Man, Old Man Gloom oder Bannons Solounternehmung unter dem Namen Wear Your Wounds prägenden Einfluss: Das neue Converge-Album „The Dusk In Us“ entstand als gleichberechtigte Bandarbeit.

Warum Politik darauf keine explizite Rolle spielt, wie mehr dunkel-melodische Momente auf dem Album gelandet sind und inwiefern Metallica kein Vorbild für Converge sind – das und mehr lest ihr in VISIONS 296, ab dem 25. Oktober am Kiosk.

Aus ihrem neuen Album, das am 3. November erscheinen wird, hatten Converge bereits die drei Songs „I Can Tell You About Pain“, „Under Duress“ und „Reptilian“ vorab präsentiert.

Im August hatte die Band zudem wenige Konzerte im deutschsprachigen Raum gespielt.

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