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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit The Great Beyond,
Bike Thiefs und
Hypoluxo.

The Great Beyond

Great Beyond

Heimatstadt: Münster, Deutschland
Genre: Garage Rock, Alternative Rock, Fuzz
Für Fans von: Kadavar, Queens Of The Stone Age, Graveyard

The Great Beyond aus Münster stecken noch in den Kinderschuhen, ihr groovig-sandiger Retro-Rock mit Fuzz-Anleihen klingt aber umso ausgereifter: Die Band veröffentlicht am 28. Juli ihre Debüt-EP „A Better Place“ auf Vinyl, digital ist das fünf Songs umfassende Kleinformat bereits als Stream im Netz verfügbar. Gemessen an Liedern wie „Empty Grail“ und „Solution“ scheint das Trio eine Vorliebe für melodisch-dynamische Riffs im Stil von Graveyard mitzubringen, die Vocals von Leon Runde überlassen den Instrumenten dabei immer wieder den Vordergrund. Am 22. Juli spielen The Great Beyond eine Release-Show im Münsteraner Sputnik-Café, anschließend ist die Band auf einigen kleinen Festivals zu sehen.

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EP-Stream: The Great Beyond – „A Better Place“


Bike Thiefs

Bike Thiefs

Heimatstadt: Mississauga, Ontario
Genre: Noise-Rock, Garage-Rock, Post-Punk
Für Fans von: Meat Wave, Pup, The Dirty Nil

Die Zutaten für den kreischend-verzerrten Noiserock von Bike Thiefs sind leicht zu bestimmen: Monotoner Sprechgesang, ein im Hintergrund schepperndes Schlagzeug, schnelle Riffs und fiependes Gitarrenfeedback machen etwa den Song „Destination Wedding“ aus, der als Vorbote für ihre neue EP „Lean Into It“ dient. Sie erscheint am 14. Juli und orientiert sich an der lärmenden Mischung aus Noise-Rock und Post-Punk, die auch schon ihr Debüt „Bloated“ von 2014 bestimmte. Im Juli und September sind Bike Thiefs in den USA auch auf Tour, Termine in Europa sind bislang nicht bestätigt.

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Video: Bike Thiefs – „Destination Wedding“


Hypoluxo

Hypoluxo

Heimatstadt: Brooklyn, New York
Genre: Indierock
Für Fans von: The National, The Antlers, Grizzly Bear

Wenn Matt Berninger mal seine Stimme flöten geht, brauchen The National sich jetzt keine Sorgen mehr zu machen: Hypoluxo-Sänger Samuel Cogen könnte sein stimmlicher Zwilling sein, mit seinen tief-ruhigen Vocals könnte der Frontmann jeden „Boxer“-Song problems nachsingen. Seine Band kommt aus Brooklyn und spielt romantisch-dunklen Indierock, der auch instrumental unheimlich nah an The National heranreicht. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man ihren Song „Nevada“ für eine B-Seite von „Boxer“ halten. Das Stück fungiert als Vorbote auf die EP „Taste Buds“, die am 4. August erscheint. Sie kommt als Nachfolger des 2016 veröffentlichten Debütalbums „If Language“ heraus, auf dem Hypoluxo noch mit verspielteren, helleren Melodien operierten.

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Stream: Hypoluxo – „Nevada“