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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Feral Ohms, The Hernies und Deathlist.

Feral Ohms

Feral Ohms

Heimatstadt: Oakland, Kalifornien
Genre: Noiserock, Garage Rock, Fuzzrock
Für Fans von: Torche, Daily Thompson, Thee Oh Sees

Ähnlich wie Torche oder die Thee Oh Sees, aber mit richtig Feuer im Arsch: Feral Ohms aus Oakland kombinieren kreischenden Noiserock und schweren Garage-Fuzz in rasender Geschwindigkeit zu wahren Song-Monstern. In ihrer aktuellen Single „Teenage God Born To Die“ etwa scheinen Gitarrist und Sänger Ethan Miller, Bassist Josh Haynes und Schlagzeuger Chris Johnson ganz in ihrem Element zu sein: Schrill lärmende Fuzz-Gitarren und grummelnde Bassläufe brodeln unter Millers kräftiger Stimme. Der Track stammt vom gleichnamigen Debüt der Band, das am 24. März bei Silver Current erscheint.

Facebook | Bandcamp

Stream: Feral Ohms – „Teenage God Born To Die“


The Hernies

The Hernies

Heimatstadt: Athens, Georgia
Genre: Indie, Alternative Rock, Garage Rock
Für Fans von: The Stooges, The Replacements, Pavement

Irgendwie logisch: „If You Can’t Think Then You Cannot Be Afraid Of The Consequences Of Your Actions“. Hinter dem ellenlagen, ironisch-klugen Albumtitel verstecken sich zwölf launige, herrlich entspannte Indie-Garage-Songs. The Hernies machen keinen Hehl aus ihrer Liebe zu Bands wie The Stooges und The Replacements, ein paar fuzzige Gitarren und der an Arctic Monkeys‚ Alex Turner erinnernde Gesang runden den lässigen Sound der Band aus Athens ab. Ihr Debütalbum erscheint am 28. April bei Orange Twin, die erste Single „Padawan Of Your Love“ ist bereits als Stream im Netz verfügbar.

Facebook | Soundcloud

Stream: The Hernies – „Padawan Of Your Love“


Deathlist

Deathlist

Heimatstadt: Portland, Oregon
Genre: Indierock, Garage Rock, Noiserock
Für Fans von: The Thermals, Botch, Tori Amos

„One last chance to let, it’s all mine/ Set your one-line trap for all time“, singt Jenny Logan in ihrer neuen Single mit dunkel-heiserer Stimme zwischen präsenten Pianoklängen und schaurigen Gitarren. „With you now,“ wiederholt sie, „I can’t get away“. Die Multiinstrumentalistin ist in Zentralkalifornien aufgewachsen, im Alter von 13 Jahren hatte man ihr das Sprechen verboten. Nach einem langen Jahr der Stille rannte sie mitten in der Nacht weg, zog nach New York City und begann, in Bands zu spielen. Logan sei zunächst zu schüchtern gewesen, ihr Publikum anzusehen und in ein Mikrofon zu sprechen. Ihre Angst überwand sie erst nach mehreren Tourneen. Unter ihrem Soloprojekt Deathlist bringt die Musikerin nun am 7. April ihr gleichnamiges Debütalbum über Xray heraus. Die düster-doomige Single „With You Now“ fungiert als erster Vorbote, für die sich Logan musikalisch von der Math- und Hardcore-Band Botch inspirieren lies.

Facebook | Bandcamp

Stream: Deathlist – „With You Now“