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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Pony, The Obsessives und Gutxi Bibang.

Pony

Pony

Heimatstadt: Toronto, Ontario
Genre: Power-Pop, Indierock
Für Fans von: Veruca Salt, Muncie Girls, Jawbreaker

Pony selbst beschreiben sich als „die Band, die am Ende eines 90er-Teenie-Films auf dem Dach einer Highschool spielen würde“, und genau so klingen sie auch. Die zierliche Stimme von Sängerin und Gitarristin Sam Bielanski schwingt zuckersüß zu polternden Indierock-Gitarren, in ihrer neuen Single „DIY“ wickelt die Frontfrau Fans von Veruca Salt und Jawbreaker mit charmant-egoistischen Lyrics kinderleicht um den Finger: „I do it to myself/ Just me and no one else.“ Noch gibt es von Pony nicht viel mehr zu hören, auf Konzerten hat die Band schon eine Hand voll weiterer Songs vorgestellt. Mit ihrem Label Buzz im Rücken arbeitet das Quartett derzeit an neuem Material, ein Debütalbum ist bislang nicht angekündigt.

Facebook | Bandcamp

Stream: Pony – „DIY“


The Obsessives

The Obsessives

Heimatstadt: Washington, D.C.
Genre: Garage Rock, Pop, Emorock
Für Fans von: Weezer, Sorority Noise, Basement

Der Backkatalog von The Obsessives ist nicht so klein, wie man es anhand unserer Rubrik vermuten könnte: Das Duo aus Washington, D.C. hat bereits 2014 sechs rohe Emorock-Songs auf seiner ersten EP „Manners“ gebündelt, und diesen Weg auch für sein Debütalbum
„Heck No, Nancy“ (2015) weiter eingeschlagen. Die scheppernden Drums und flirrend umherfliegenden Gitarren ähnelten denen von Prawn, und auch das euphorische Sing-Rufen hätte der Frontmann Tony Clark wohl nicht viel besser gemeistert als Sänger und Gitarrist Nick Bairatchnyis. 2016 vollzog die zweiköpfige Band dann einen Stilbruch: Aus dem krachig-melodiösen Emorock wurde Weezer-iger Garage-Power-Pop – mal angenehm besonnen und zurückgelehnt, mal etwas aufgeregter und sprudelnder. Im März veröffentlichen The Obsessives ihr zweites Album, die ersten beiden Vorabsongs „Surfer Rosa“ und „It’s OK If“ deuten bereits an, dass die Band an garagigeren Melodien festhält. Die treibenen Gitarren in Letzterem lassen einen sogar an Basements „Promise Everything“ denken.

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Stream: The Obsessives – „It’s OK If“


Gutxi Bibang

Gutxi Bibang

Heimatstadt: London, England
Genre: Garage Rock, Rock’n’Roll, Noiserock
Für Fans von: Jimi Hendrix, The White Stripes, Zeal & Ardor

Gutxi Bibang braucht nur einen groovig-heißblütigen Song, um Fans von Jimi Hendrix, den White Stripes und den Strokes mitzureißen: Ein rifflastiger Led Zeppelin-Vibe zieht seine Debüt-Single „System Of A Gun“ vorwärts, die kraftvoll einsetzende Stimme des in Spanien geborenen Sängers erinnert an die des schweizerisch-amerikanischen Musik-Genies Manuel Gagneux alias Zeal & Ardor. Bibang lebt heute in London und tritt dort öfters mit seiner Freundin und Bassistin Tabatha Beu und Schlagzeuger Gary Lee auf, die die Band komplettieren. Derzeit arbeiten die Musiker an einem Debütalbum, das sie noch in diesem jahr bei dem französischen Label Oskar veröffentlichen wollen.

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Video: Gutxi Bibang – „System Of A Gun „