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Explosions In The Sky sprechen in VISIONS über ihre Auszeit

Explosions In The Sky sprechen in VISIONS über ihre Auszeit
Für viele Postrock-Fans ist es wohl das Comeback des Jahres – für alle anderen immerhin die Rückkehr einer der weltbesten instrumentalen Rockbands: In unserer neuen Ausgabe sprechen Explosions In The Sky über ihre lange Pause und das neue Album.

Im Gespräch mit Matthias Möde stellt Gitarrist Mark Smith klar: „Wir machen immer genau das, was wir müssen, um als Band durch- und voranzukommen. Und wenn wir eine Pause brauchen, dann nehmen wir sie uns.“

Im Fall von Explosions In The Sky ist sie allerdings länger ausgefallen, als den Fans der texanischen Postrock-Heroen lieb sein konnte: Lässt man ihre Soundtracks zu Filmen wie „Prince Avalanche“ (2013) und „Manglehorn“ (2014) außer Acht, ist fast auf den Tag ein halbes Jahrzehnt seit ihrem letzten propperen Studioalbum „Take Care, Take Care, Take Care“ (2011) verstrichen.

Zwar kommen im VISIONS-Interview auch diese Score-Arbeiten zur Sprache – vor allem aber mit Blick auf das neue, wieder einmal ausgezeichnete Explosions-Album „The Wilderness“, das am heutigen Freitag auf Temporary Residence erschienen ist.

Dass der Weg dorthin nicht frei von Konflikten war, weiß nicht zuletzt Gitarrist Smith, der uns gegenüber – freilich mit einem Augenzwinkern – Sätze wie diesen zu Protokoll gab: „Ich bin dankbar, dass mich meine Bandkollegen nicht aus der Band geworfen haben.“

Warum sie dazu womöglich allen Grund gehabt hätten und was man sonst noch über „The Wilderness“ wissen sollte, erfahrt ihr in unserer neuen Ausgabe 277, die seit Mitte der Woche erhältlich ist.

Video: Explosions In the Sky – „Disintegration Anxiety“

Live: Explosions In The Sky

04.06. Mannheim – Maifeld Derby
06.06. Hamburg – Markthalle
20.06. Berlin – Huxley’s Neue Welt
21.06. Zürich – Rote Fabrik
22.06. Lausanne – Les Docks