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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Kaleidobolt, Haybaby und Ivadell.

Kaleidobolt

Kaleidobolt

Heimatstadt: Helsinki/Finnland
Genres: Stoner Rock, Vintage Rock
Für Fans von: The Vintage Caravan, Blue Cheer, Goat

Irgendwas muss in Skandinavien im Wasser oder in der Luft sein, aber das mit dem Vintage Rock beherrschen unsere nordischen Nachbarn aus dem Effeff. Auch das Duo Kaleidobolt aus Finnland taucht in das von Bands wie Blue Cheer oder Sir Lord Baltimore befüllte Becken, schwimmt sich aber mit einer gehörigen Portion Freisinn und einem Klecks Stoner-Riffs von der Konkurrenz frei. Die extrem verfuzzte Produktion auf ihrem auf Vinyl mittlerweile schon ausverkauften gleichnamigen Album tut ihr Übriges, um jeden Hörer, der mit Krautrock, Space Rock, Heavy Psych und Vintage Rock etwas anfangen kann, direkt abzuholen.

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Album-Stream: Kaleidobolt – „Kaleidobolt“


Haybaby

Haybaby

Heimatstadt: Brooklyn/USA
Genres: Indierock
Für Fans von: The Breeders, Pixies, Blonde Redhead

Wenn die Pixies sich statt auf Frank Black auf eine Frauenstimme am Mikrofon verlassen würden, klängen sie höchstwahrscheinlich ähnlich wie Haybaby aus Brooklyn. Nach der EP „Superpresent“ (2013), auf der das Trio in vier Songs der speziellen mit Laut-Leise-Dynamik spielenden Sparte des 90er-Indierock huldigt und Noise, Pop, Punk und Indie zu einem explosiven Gebräu mischt, steht jetzt mit „Sleepy Kids“ das Albumdebüt auf Tiny Engines an. Wenn man die Vorabsingle „Her“ als Maßstab nehmen kann, hat die Band nichts von ihrem Druck verloren, und dafür durch die klarere Produktion nur noch an Biss gewonnen.

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EP-Stream: Haybaby – „Superpresent“


Ivadell

Heimatstadt: Columbia/USA
Genres: Alternative Rock, Shoegaze
Für Fans von: Swervedriver, Hum, Whirr

So wie schon Swervedriver zwar prinzipiell eine Shoegaze-Band waren, ihren Sound jedoch mit dicker Rock-Kante aufpeppten, lassen sich auch Ivadell nur schwer auf ein Genre festlegen. Schimmernde Gitarrenflächen und Reverb-unterfütterter Gesang sind im Soundmix des Quartetts ebenso zu Hause wie der Alternative Rock von Hum und Nada Surf und eine Prise Post Metal. Damit macht sich Band gut zwischen ähnlich gelagerten Newcomern wie Whirr oder Pity Sex – und im Plattenschrank von Shoegaze-Fans mit breiterem Horizont sowieso.

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Stream: Ivadell – „Unknown Divide“