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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Adult Mom, Wilderness Dream und Vundabar.

Adult Mom

Heimatstadt: New York/USA
Genres: Singer/Songwriter, Powerpop
Für Fans von: Allison Weiss, Cayetana, Mazzy Star

Was Laura Jane Grace und Against Me! für die Punk-Szene geschaffen haben, könnte Adult Mom im Singer/Songwriter-Bereich gelingen. Denn auch „Momentary Lapse Of Happily“ ist ein bewegender Blick ins Innere von Frontfrau Steph Knipe, die ihre Erfahrungen mit ihrem persönlichen Coming Out in prickelnden Powerpop und zartfühlende Akustiknummern verpackt und damit vor allem eins schafft: Das Gefühl zu vermitteln, dass gerade queere Selbstfindung ein holpriger Pfad sein kann, den es sich aber immer lohnt, zu Ende zu gehen.

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Album-Stream: Adult Mom – „Momentary Lapse Of Happily“


Wilderness Dream

Heimatstadt: Oakland/USA
Genres: Hardcore, Thrash Metal
Für Fans von: Darkest Hour, Ringworm, Strung Out

Vom Hardcore klauen sich Wilderness Dream für ihre Debüt-EP die Shoutings und das von jeglichem Fett befreite Songwriting – sechs Songs in nur 14 Minuten -, vom Thrash Metal die halsbrecherischen Riffs und das treibende Schlagzeug, und auch der Skatepunk hat gerade in einigen melodischen Wendungen im Closer „Firebreather“ seinen Einfluss hinterlassen. Kein Wunder, schließlich spielen Sänger und Gitarrist Ben Murray und Schlagzeuger Trey Derbes bei den Westcoast-Punks Heartsounds – die wiederum zu großen Teilen aus der aufgelösten Melodic-Death-Metal-Band Light This City bestehen. So schließt sich der Kreis.

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EP-Stream: Wilderness Dream – „Wilderness Dream“


Vundabar

Heimatstadt: Boston/USA
Genres: Indierock, Garagerock, Alternative Rock
Für Fans von: Weezer, Pixies, Jay Reatard

So richtig entscheiden können sich Vundabar nicht. Auf ihrem zweiten Album „Gawk“ huldigen sie zeitgleich Alternative-Ikonen wie den Pixies, nur um kurz darauf einen Schlenker in Richtung Garage zu machen und auf dem Weg dahin im Post-Punk-Revival der frühen 00er Jahre vorbeizuschauen. Damit macht die Band eine Kategorisierung ihres Schluffi-Garage-Indierock zwar nicht wirklich leicht, Spaß bringen die krummen Fuzz-Gitarren, der biestige Pop-Gestus und der lässig geschluderte Gesang von Frontmann Brandon Hagen aber trotzdem – gerade weil Vundabar damit so herrlich unvorhersehbar bleiben.

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Album-Stream: Vundabar – „Gawk“