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Title Fight streamen neues Album "Hyperview" und sprechen in VISIONS 263 über ihren veränderten Sound

Title Fight streamen neues Album „Hyperview“ und sprechen in VISIONS 263 über ihren veränderten Sound
War der Sound von Title Fight in ihren Anfangstagen vor allem schnell und eingängig, ist die junge Band mittlerweile darüber, über sich selbst und ihre Szene hinausgewachsen – wie ihr anhand des Streams ihres neuen Albums "Hyperview" nachhören könnt. Eine Entwicklung, die sich wohl der neu entdeckten Vorliebe für Entschleunigung zuschreiben lässt.

„Ich kann gar nicht von einer speziellen Richtung reden, in die das Album geht“, erzählt Title Fight-Bassist und -Sänger Ned Russin im VISIONS 263. „Vielleicht könnte man sagen, dass es komplexer, aber gleichzeitig einfacher ist als die letzten.“

Auch wenn diese Beschreibung mehr als schwammig ist, anders ist „Hyperview“ definitiv geworden. Der Shoegaze schiebt sich schon in den Vorabsongs „Chlorine“ und „Rose Of Sharon“ demonstrativ vor den Hardcore und dürfte Alt-Fans ins Grübeln bringen – und das passt Russin gut in den Kram.

„Wir sind natürlich keine Black-Metal-Band, aber eben auch nichts für jeden. Es kostet zumindest ein bisschen Mühe, unsere Musik zu hören, und das ist auch gut so. Wenn man sich Musik erarbeiten muss, macht es sie doch viel besonderer“, erklärt Russin. Letzteres kann jetzt jeder für sich erledigen, denn „Hyperview“ gibt es bereits heute, knapp fünf Tage vor dem offiziellen Release am 30. Januar, unten im Stream.

Was Russin über die Zugehörigkeit zur The-Wave-Bewegung denkt, was Title Fight mit den Strokes gemeinsam haben und warum Russin seine Band nie als Teil der DIY-Punkszene gesehen hat, lest ihr im VISIONS 263 – ab Mittwoch am Kiosk.

Album-Stream: Title Fight – „Hyperview“

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