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Machine Head fordern mehr Provokation in der Musikwelt

Machine Head fordern mehr Provokation in der Musikwelt
Robb Flynn hat sich mit seiner Meinung nie versteckt. Das wird im aktuellen Web-Battle mit Children Of Bodom ebenso klar wie in unserer Machine Head-Story in der ab morgen vorliegenden VISIONS-Ausgabe 260. Zudem gibt es Neues vom kommenden Album "Bloodstone & Diamonds".

Grundsätzlich ist es ganz sympathisch, dass Robb Flynn, Kopf der Metal-Band Machine Head, sich manchmal lautstark und wortgewaltig Luft macht. Er zeigt Kante und die fordert er in der Story zum kommenden Album auch von anderen Künstlern: „Die Welt braucht ihre Provokateure!“, betonte er gegenüber VISIONS-Autor Jens Mayer, der den smarten Flynn in Köln zum Interview traf.

Zu besprechen gab es Einiges – und das knapp einstündige neue Album „Bloodstone & Diamonds“, dass am 7. November erscheint, ist dafür nicht alleinige Grundlage. „Niemand liest wirklich die Texte“, behauptet Flynn da und schiebt nach: „Was mich an der Pressearbeit verrückt macht, ist, dass man alles übererklären soll.“ Das musste der Sänger und Gitarrist für uns nicht – langweilige wird es mit Flynn trotzdem nicht.

So ist der neueste Aufreger bereits im Kasten. Flynn hat auf der Facebook-Seite von Machine Head aus den „General Journals: Diary Of A Frontman… And Other Ramblings“ ein paar
schmähende Worte an die finnischen Metal-Kollegen Children Of Bodom gerichtet. Da war der Shitstorm vielleicht einkalkuliert, vor allem aber vorprogrammiert. Kante und klare Worte verträgt eben nicht jeder.

Wer sich lieber an Musik und Musiker als an Streitereien hält, kann derzeit auch die Webseite von Machine Head für Song-Snippets und Artwork-Ausschnitte aufsuchen – oder einfach ab dem 29. Oktober am Kiosk zu VISIONS 260 greifen und dort unter anderem erfahren, warum Flynn mehr Zweifel an sich als Mensch statt an sich als Künstler plagen.

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