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Newsflash

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Neuigkeiten von Elbow, Everyone Is Gay, Man Overboard, Suicide Squeeze, The Swellers, Gnarwolves, Perfect Pussy, James Vincent McMorrow und Kasabian.

+++ In der letzten Woche enthüllten Elbow nach langem Hin und Her endlich den Titel für ihr kommendes Album. „The Take Off And Landing Of Everything“ soll die Platte heißen, die am 3. März erscheint. Mit „Fly Boy Blue / Lunette“ stellen Elbow vorab auch einen Song des Albums vor. „The Take Off And Landing Of Everything“ ist der Nachfolger des 2012 erschienen Werks „Dead In The Boot“.

Elbow – „Fly Boy / Lunette“

+++ Die Organisation Everyone Is Gay setzt sich für Homo- und Bisexuelle sowie Transgender ein und unterstützt auch die Eltern der Betroffenen. Um finanzielle Mittel für das Projekt zu sammeln, brachten Everyone Is Gay bereits eine Compilation verschiedener Musiker auf den Markt. Jetzt folgt mit „The Gayest Compilation Ever Made Volume II“ der zweite Streich. Neben Gregory And The Hawk steuern diesmal auch Allison Weiss und Greg Larswell ihren Teil zur Platte bei. Die Compilation ist ab sofort als Download erhältlich und kann in voller Länge gestreamt werden.

The Gayest Compilation Ever Made Volume II

+++ Im vergangenen Oktober veröffentlichte Produzent Will Yip gemeinsam mit Bands wie Balance And Composure oder Title Fight die Compilation „Off The Board: A Studio 4 Family Compilation“. Auch Man Overboard waren an dem Projekt beteiligt. Ihren Song „I Hate Her“ stellen sie jetzt als kostenlosen Download zur Verfügung.

+++ Wenn wir schon mal bei Compilations sind: im März bringt Suicide Squeeze ein Single-Sammelwerk von Künstlern des Labels unter dem Namen „Suicide Squeeze Presents: Forever Singles“ auf den Markt. Mit dabei sind unter anderem Jeff The Brotherhood, King Tuff oder Dirty Beaches. Die gesamte Tracklist seht ihr unten.

„Suicide Squeeze Presents: Forever Singles“

01. The Coathangers – „Merry Go Round“
02. JEFF the Brotherhood – „Heavy Days“
03. Bleached – „Electric Chair“
04. Meat Market – „Too Tired“
05. Heavy Cream – „Toasted“
6. Dirty Beaches – „Lone Runner“
07. Nü Sensae – „Throw“
08. Audacity – „Finders Keepers“
09. La Luz – „T.V. Dream“
10. Nobunny – „La La La La Love You“
11. King Tuff – „Wild Desire“
12. Numerators – „Dead“
13. Wax Idols – „Schadenfreude“
14. Davila 666 – „No Crees Que Ya Cansa“

+++ Mit einer schauspielerischen Glanzleistung beenden The Swellers ihre sechsteilige Tourdokumentation. Bevor die Punkband Bilder von einem Konzert in ihr Heimatstadt Flint in Michigan zeigt, muss sich Bassist Anto Boros zuerst in einer rasanten wie tragischen Verfolgungsjagd seinem bewaffneten Gegenüber geschlagen geben. Boros fängt zwar die Patronenhülse mit den Zähnen, nicht aber die Kugel. Ein würdiger Abschluss für eine eigenwillige Doku.

The Swellers – „Running Out Of Places To Go“ Episode 6

+++ Gnarwolves legen Songs ihrer letzten drei EPs „Fun Club“, „CRU“ und „Funemployed“ zusammen und veröffentlichen sie erneut als Album. Ihrer Vorliebe zur Wortspielerei bleiben die Punkrocker auch beim Albumtitel treu: Die Platte trägt den Titel „Chronicles of Gnarnia“ und ist ab dem 21. Februar erhältlich. Ein Song des Albums, „High On A Wire“, stellen Gnarwolves derzeit im Stream vor.

Gnarwolves – „High On A Wire“

+++ Es erinnert ein bisschen an das verblasste Logo eines Marvel- oder DC-Superhelden: Zwei große „P“ prangen auf dem Cover des kommenden Debütalbums von Perfect Pussy. Ob die Noise-Punks ihren heldenhaften Aufstieg von 2013 auch mit „Say Yes To Love“ fortsetzen, können Fans und Kritiker ab dem 18. März beantworten. Mit „Driver“ stellt die Band jetzt schon den ersten Song vor.

Perfect Pussy – „Driver“

Perfect Pussy – „Say Yes To Love“

Perfect Pussy - Say Yes To Love

01. „Driver“
02. „Bells“
03. „Big Stars“
04. „Work“
05. „Interference Fits“
06. „Dig“
07. „Advance Upon the Real“
08. „Vii“

+++ James Vincent McMorrow, der Mann mit der markant verletzlichen Stimme, macht der Einsamkeit, die stets in seinen Liedern mitschwingt, alle Ehre. Für sein zweites Album „Post Tropical“ hat sich der Ire eine abgeschiedene Farm in den USA am Rande der mexikanischen Grenze gemietet. Wie sich Drumcomputer und Loop-Pedal in die neue Platte einfügen, kann derzeit auf Tape.tv nachverfolgt werden. Dort steht die Platte komplett im Stream, ab morgen ist sie auch in Plattenläden zu finden. Im Februar stellt der Singer-Songwriter seine Songs dann auch live vor. Zwei der Titel haben darüber hinaus schon ein Musikvideo erhalten. „Cavalier“ und „Red Dust“ wurden bereits von der Regisseurin Anna Calvi verfilmt, ein weiteres Musikvideo soll die Trilogie bald vervollständigen.

Live: James Vincent McMorrow

08.02. Dortmund – Konzerthaus
14.02. München – Freiheiz
15.02. Frankfurt – Brotfabrik
17.02. Berlin – Heimathafen | ausverkauft
18.02. Hamburg – Knust

+++ Die meisten haben den Pferdefleischskandal des vergangenen Frühjahrs wohl schon fast vergessen. Kasabian haben ihn jedoch ganz genau in Erinnerung. Auf ihrem kommenden Album möchte die Indieband das Thema noch einmal aufgreifen. Der Song „Ezz – Ehh“ soll die Verse „Horsemeat in the burgers, people commit murders, everyone’s on bugle, we’re being watched by Google“ enthalten. Die Idee zum Stück sei in einer Unterhaltung zwischen Gitarrist Serge Pizzorno und Sänger Tom Meighan auf Tour entstanden. „Ich wollte es ‚Horsemeat‘ nennen, aber das wäre zu lächerlich gewesen“, erzählt Pizzorno. Die Band selbst empfindet die kommende, bisher unbetitelte Platte als die beste, die sie je gemacht haben. „Es ist eine gefährliche, gefährliche Droge die wir erschaffen haben“, so Meighan.

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